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Neuer Dschungelcamp-Moderator Hartwich hat keine Angst vor Bach-Nachfolge

In die Fußstapfen von Dirk Bach zu treten könnte dem zukünftigen Dschungelcamp-Moderator Daniel Hartwich Angst einjagen. Doch der bleibt relaxt und glaubt, ebenso lustig zu sein wie sein Vorgänger.

Der neue #Link;http://www.stern.de/kultur/tv/dschungelcamp-90466249t.html;Dschungelcamp#-Moderator #Link;http://www.stern.de/kultur/tv/daniel-hartwich-90849917t.html;Daniel Hartwich#, 34, tritt ohne Bedenken in die Fußstapfen seines verstorbenen Vorgängers #Link;http://www.stern.de/kultur/tv/dirk-bach-90291883t.html;Dirk Bach#. Er habe keine Angst davor, dass die Zuschauer ihn weniger lustig finden könnten, sagte Hartwich in einem "Spiegel"-Interview. "Dann hätte ich nicht zugesagt. Aber ich habe großen Respekt vor Dirks Leistung und vor dem, was auf mich zukommt. Dennoch überwiegt die Vorfreude." Er freue sich darauf, "Deutschland ungefiltert das zu zeigen, was ich am besten kann: schwitzen. Im Baumhaus dort wird es nämlich verdammt warm."

Vom 11. Januar an sollen Prominente wie der Schauspieler #Link;http://www.stern.de/reise/deutschland/helmut-berger-90467436t.html;Helmut Berger# und die Mutter von #Link;http://www.stern.de/kultur/tv/daniela-katzenberger-91250849t.html;Daniela Katzenberger# in der RTL-Sendung "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im australischen Dschungel campieren. Mitleid zeigt Hartwich weder mit den Kandidaten noch mit den Kakerlaken, mit denen die Teilnehmer traditionell auf Tuchfühlung gehen müssen: "Die sind ja angeblich die einzigen Lebewesen, die eine Atomkatastrophe überleben würden. Insofern wird denen auch Mutter Katzenberger nix anhaben können."

ger/DPA DPA

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