Die Castings sind vorüber, nun wird es Ernst für die Nachwuchssänger bei "Deutschland sucht den Superstar": Am Samstagabend traten die verbliebenen 16 Kandidaten zum musikalischen Wettstreit in der ersten Live-Show gegeneinander an.
Damit biegt das Mammut-Casting langsam auf die Zielgerade ein: Aus der neuerlichen Rekordzahl von über 35.000 Bewerbern hat die Jury um Dieter Bohlen in 35 Städten und beim so genannten Recall auf den Malediven die weniger Begabten, Erfolglosen und besonders Peinlichen aussortiert.
Für die restlichen 16 geht es nun um einiges, erhält der Sieger des Wettbewerbes doch nicht nur den zweifelhaften Titel des "Superstars" sondern auch einen Plattenvertrag und eine garantierte Gewinnsumme von 500.000 Euro.
Für sechs der Kandidaten war der Traum von der Gesangskarriere am Ende der Show allerdings schon ausgeträumt, denn nur zehn Kandidaten dürfen bei den Mottoshows vom 3. März an teilnehmen.
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