Achtung: Dieser Text verrät Inhalte der aktuellen achten Staffel von "Game of Thrones" und aus allen bisherigen Staffeln. Wer noch nicht alle Folgen gesehen hat und sich lieber überraschen lassen möchte, sollte hier aufhören zu lesen.
Die neue Folge "Schlacht um Winterfell" hatte es in sich - die Lebenden haben die Armee der Untoten besiegt, der Nachtkönig ist gefallen. Zwischendurch gab es großartige Kämpfe, starke Helden - und auch einige bekannte Todesopfer. Wir wollen von Ihnen wissen, wie Sie die Folge fanden. Stimmen Sie unten ab!
Die Schlacht um Wintefell war bei den Fans durchaus umstritten. Zum einen gab es technische Probleme, wegen denen viele Zuschauer in den dunklen Abschnitten der Folge von der Schlacht kaum etwas mitbekamen.
Doch auch inhaltlich spaltete "Die Schlacht um Winterfell" die "Game of Thrones"-Fans. So sorgte die Entscheidung, Arya Stark den Nachtkönig töten zu lassen bei vielen für Unmut. Ihre Story hätte gar nichts mit dem Anführer der Untoten zu tun gehabt, so mancher Fan hätte lieber einen Kampf mit Jon Schnee gesehen. Auch Aryas Attacke selbst steht in der Kritik. Der Angriff aus dem Nichts, sie schlich durch das offene Sichtfeld der Weißen Wanderer: Dass die nicht eingriffen und quasi nur Dekoration waren, ärgerte ebenfalls viele Fans.
Gut kam dagegen das Ende von Theo Graufreud an. Dass sich der einstige Verräter der Familie Stark seine letzte Ehre erweist, indem er Bran mit seinem Leben verteilt, empfanden viele Zuschauer als guten Abschluss seiner Wandlung-Geschichte.
Weniger gut kommt Bran selbst weg. Der Dreiäugige Rabe hatte für seine Reise in der Norden und zurück nach Winterfell gleich mehrere seiner Begleiter geopfert, darunter Fan-Liebling Hodor. Dass Bran seine so erlernten Fähigkeiten nun völlig ungenutzt ließ und einfach unter dem Götterbaum herumsaß, statt die Schlacht mit seiner Sicht zu wenden, empfanden die Zuschauer als unbefriedigend.
