Photobombing Interview mit Megan Fox läuft anders als geplant – plötzlich krabbeln ihre Söhne durchs Bild

Megan Fox spricht in ein Mikrofon
Megan Fox bei den American Music Awards 2020
© Courtesy of ABC / AFP
Eigentlich sollte es in dem Videointerview mit Megan Fox um ihren neuen Film gehen. Doch dann kletterten ihre Söhne aus ihrer Bettenburg – und fanden Spaß daran, immer mal wieder aufzutauchen.

In einem Videointerview mit der amerikanischen "Today" sollte es eigentlich um Megan Fox und ihren neuen Film gehen. Doch das haben ihre drei Söhne erfolgreich verhindert. Ihre Interviewerinnen Jenna Bush Hager und Savannah Guthrie ließen sich von den im Hintergrund herumkrabbelnden Jungs derart ablenken, dass sie sich nicht mehr auf ihre Fragen konzentrieren konnten. Dabei taten Noah, Bodhi und Journey eigentlich alles, um sich zu verstecken und nicht ins Bild zu kommen ... Naja, fast alles. Die Kommentare der "Today"-Journalistinnen stachelten die Jungs eher an, immer wiederzukommen. Die Einzige, die total entspannt blieb, war Mama Megan Fox selbst. Sie hatte eine einfache Erklärung für das Auftauchen der Kinder.

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"Sie sind gerade erst aufgewacht, hier ist es 7.30 Uhr", sagt die 36-Jährige. Die drei hatten am Abend zuvor einen Film gesehen und waren auf dem Sofa eingeschlafen, erklärt sie die Kissenberge im Hintergrund des Wohnzimmers, in dem sie das Videointerview führte. Weil das Interview ohnehin anders verlief als geplant, erzählt sie dann auch direkt, wie schwer es für sie sei, dass die Kinder, die sie mit ihrem Ex-Mann Brian Austin Green bekommen hat, so schnell groß werden. "Ich wünschte, und ich bin sicher, viele Mütter sehen das so, dass man sie ab und zu noch mal für einen Tag in das Alter als Zwei- oder Dreijährige versetzen könnte", sehnt sich Fox. "Es ist hart, sie so schnell aufwachsen zu sehen. Ich ringe tatsächlich oft damit und weine der Zeit hinterher, weil sie so schnell groß werden."

Und dann schickt das Telefon auch noch alte Bilder ...

"Mein Telefon zeigt mir Fotos aus der Zeit, als sie jünger waren", berichtet Fox von den automatisch generierten Erinnerungen ihres Handys. "Es fällt mir schwer, sie anzuschauen. Es ist schmerzhaft, jemanden so sehr zu lieben. Aber ich habe drei Jungen. Sie sind wahnsinnig lustig. Und sie gehorchen mir kein bisschen."

Hinzu kommt das ewige schlechte Gewissen, das wohl auch die meisten Eltern kennen. Fox, die gerade ihren neuen Horrorfilm "Till Death" promotet, sagt, dass sie oft zu streng mit sich ins Gericht gehe. "Ich habe das Gefühl, egal wie viel Mühe du dir gegeben hast und wie sehr du damals alles versucht hast, man guckt immer zurück und denkt: 'Ich hätte mehr für sie da sein müssen' oder 'Ich hoffe, ich war damals dankbar für den Moment, denn ich werde ihn nie zurückbekommen'."

Quelle:   "Today"

bal

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