Premiere Mareile Höppner moderiert erstmals "stern TV am Sonntag": Das sind die Themen der Sendung

Mareile Höppner
Mareile Höppner moderiert zum ersten Mal "stern TV am Sonntag"
© Stephan Pick / RTL
Premiere bei "stern TV am Sonntag": Am 5. März präsentiert erstmals Mareile Höppner die Sendung. Für die 45-Jährige geht ein Wunsch in Erfüllung. Das sind die Themen der Sendung.

Neues Gesicht: Mareile Höppner hat ihren ersten Einsatz als Moderatorin von "stern TV am Sonntag". Die Sendung läuft am 5. März ab 22.10 Uhr bei RTL. Die 45-Jährige dürfte allerdings für regelmäßige TV-Zuschauer eine gute Bekannte sein: Seit Januar 2023 moderiert sie das Magazin "Extra" beim Kölner Sender, wo sie bereits in den 2000er Jahren für verschiedene Formate arbeitete. Zwischendurch arbeitete die gebürtige Hamburgerin für die ARD. 

Das besondere an "stern TV am Sonntag" sei für sie, dass das Format immer aktuell bleiben wolle und eine Planung am Ende auch einmal für ein stärkeres oder aktuelleres Thema wieder über Bord geworfen werde. Mit Blick auf ihre Premieren-Ausgabe sagt Mareile Höppner: "Wir gehen in dieser Woche, in der viele Post von ihren Energie-Anbietern bekommen dürften, auf das Thema Preisbremse von Strom und Gas ein. Wir zeigen, wer wie sparen kann und auch, wer die großen Gewinner am Ende sein könnten – leider wohl nicht allein die Verbraucher. Und wenn alles klappt, freue ich mich auf einen besonderen Gast im "Stern TV"-Studio. Für uns beide wäre es eine Premiere. Ich bin gespannt, wer überraschter sein wird. Aber dazu Sonntag mehr."

Die Themen bei "stern TV am Sonntag" am 5. März mit Mareile Höppner  

1.) Wie dreist uns die Energiekonzerne gerade abzocken – und die Politik ihnen dabei auch noch hilft.

Die Energiepreisbremse schafft Fehlanreize, die für uns alle teuer werden. Es ist das Linke-Tasche-rechte-Tasche-System. Für die Verbraucher lohnt es sich kaum zu wechseln, weil die hohen Preise vom Staat bezahlt werden. Dass das auch unsere Steuergelder sind, wird häufig übersehen. So werden wir als Kunde und als Steuerzahler doppelt abgezockt.

2.) Vier Tage arbeiten, drei Tage chillen – und das bei vollem Gehalt. Sollten wir alle weniger arbeiten? 

Eine britische Studie hat herausgefunden: Die Vier-Tage-Woche ist gut für alle! Die Produktivität bleibt gleich und die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt. Wie ist das möglich? Tatsächlich sinkt der Krankenstand, es gibt weniger Burnout und die Mitarbeiter sind effizienter. Ist das wirklich ein Modell für Deutschland? Einige Unternehmer sagen: Nein. Andere haben es längst umgesetzt und sind begeistert. 

3.) Der Katzen-Lockdown von Walldorf 2.0

Der Hausarrest für Katzen in Walldorf ist dieses Jahr noch länger als im letzten Jahr. Vom 1. April bis 31. August gilt ein striktes Ausgangsverbot im südlichen Teil der Stadt. Der Grund: In der Nachbarschaft brüten die bedrohten Haubenlerchen. Wer gegen die Allgemeinverfügung verstößt, muss mit Strafen bis zu 50.000 Euro rechnen, falls Haubenlerchen verletzt oder getötet werden. Eine Ausnahmegenehmigung bekommt nur, wer seine Katze mit einem GPS-Tracker ortet, seinen Garten einzäunt oder die Tiere an die Leine legt. Erstmals stellt sich der zuständige Landrat Stefan Dallinger den Fragen live im Fernsehen und diskutiert mit Tierschützern und Katzenbesitzern. 

Mareile Höppner freut sich auf ihre Premiere. Für sie geht am Sonntag ein Wunsch in Erfüllung: "Andere wünschen sich einen Stern auf dem "Walk of Fame", ich wollte immer stern TV moderieren."

In der Galerie: Kleine Geschichten aus der Welt der Prominenten.

rös / stern

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