
Eurovision Song Contest
Auf der Suche nach einem Interpreten, der es schaffen würde, Deutschland beim europäischen Musikwettbewerb nicht auf die letzten Plätze zu singen, ging die ARD 2010 eine Kooperation mit Raab ein. Der hatte 1998 das Grand-Prix-Lied für Guildo Horn komponiert, war 2000 selbst angetreten und schickte 2004 seinen Schützling Max Mutzke ins Rennen – bei allen drei Anlässen kam er unter die ersten zehn. Bei der 2010er-Castingshow "Unser Star für Oslo" siegte Lena Meyer-Landrut, die mit "Satellite" auch in Oslo den ersten Platz belegte. Ein Jahr später suchten Raab und Lena im Format "Unser Song für Deutschland" nach einem neuen Topsong – und landeten schließlich beim Wettbewerb auf Platz zehn. 2012 sang sich der ebenfalls von Raab geförderte Roman Lob auf Platz acht.
Auf der Suche nach einem Interpreten, der es schaffen würde, Deutschland beim europäischen Musikwettbewerb nicht auf die letzten Plätze zu singen, ging die ARD 2010 eine Kooperation mit Raab ein. Der hatte 1998 das Grand-Prix-Lied für Guildo Horn komponiert, war 2000 selbst angetreten und schickte 2004 seinen Schützling Max Mutzke ins Rennen – bei allen drei Anlässen kam er unter die ersten zehn. Bei der 2010er-Castingshow "Unser Star für Oslo" siegte Lena Meyer-Landrut, die mit "Satellite" auch in Oslo den ersten Platz belegte. Ein Jahr später suchten Raab und Lena im Format "Unser Song für Deutschland" nach einem neuen Topsong – und landeten schließlich beim Wettbewerb auf Platz zehn. 2012 sang sich der ebenfalls von Raab geförderte Roman Lob auf Platz acht.
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