Wortwitz

Artikel zu: Wortwitz

Virales Video: Warum Elon Musk samt Waschbecken in die Twitter-Zentrale marschiert

Virales Video Warum Elon Musk samt Waschbecken in die Twitter-Zentrale marschiert

Sehen Sie im Video: Warum Elon Musk samt Waschbecken in die Twitter-Zentrale marschiert.




STORY: Tesla-Chef Elon Musk hatte ein Waschbecken mitgebracht, als er am Mittwoch den Hauptsitz des Kurznachrichtendienstes Twitter in San Francisco besuchte. "Betrete Twitter-Zentrale - lasst das auf euch wirken!", lautete die Überschrift eines von Musk getwitterten Videos. Er spielte damit darauf an, dass er den Titel seines Twitter-Posts im wahrsten Sinne wörtlich nahm: Let that sink in - Lasst das Waschbecken rein. Wenig später twitterte er, bei seinem Besuch viele "coole Leute" getroffen zu haben. Offenbar wollte Musk mit der Aktion nach all dem Hin und Her bezüglich des Kaufs der Social-Media-Plattform nun für Erheiterung sorgen. Zuletzt hatten Medienberichte über einen möglichen Job-Kahlschlag unter den Mitarbeitern vermutlich eher für lange Gesichter gesorgt. Bei seinem Besuch - so heißt es nun - soll Musk die Mitarbeiter beruhigt und erklärt haben, dass er nicht plane drei Viertel aller Jobs nach der Übernahme abschaffen zu wollen. Der reichste Mann der Welt hatte angekündigt, Twitter für 44 Milliarden Dollar übernehmen zu wollen. Zwischenzeitlich hatte Musk erklärt, er ziehe sich von dem Kauf zurück, was das Twitter-Management nicht hinnehmen wollte. Später dann erklärte sich Musk doch wieder zum Kauf bereit.
"Fucking" in Österreich

Skurrile Ortsnamen "Von hinten, von vorne: Alle lieben Fucking"– dieser Komiker übertreibt es mit den fiesen Wortspielen

Wiesen, Bergidyll, der erste offene Bruch im Familienskiurlaub und dank Mundart wunderbar klingende Ortsnamen. Typisch Österreich halt.


Während Touristen sich in "Markgreifneusiedl" oder "Saalbach-Hinterglemm" amüsieren, verschlägt es Nicolay Ramm an einen besonders malerischen Ort: ins beschauliche Dörfchen Fucking.


Dieser Name inspiriert den norwegischen Journalisten zu seinem humorvollen Video.


"Die Bewohner teilen alle dieselbe Liebe für Fucking."


"Fucking kann aus diversen Positionen genossen werden: von vorne, von hinten, stehend oder im Liegen."


"Schaut her – die Fucking Kirche. Natürlich katholisch. Der Priester ist grad unterwegs, er hat eine Missionarsposition im Kongo."


"Hier ist die Fucking Schule, wo die Fucking Kinder alles über Fucking lernen."


"Ich hatte Glück und traf die Bürgermeisterin, oder wie sie hier genannt wird: Mutter Fucking."


Für mehr Fucking hatte Nicolay leider keine Zeit. Aber wir hätten da ein paar Ideen für zukünftige Reportagen.
Wie wär es mit Ortsbesuchen in den schönen Dörfchen: Elend, Petting, Oberhäslich, oder Unterkaka?


Der Reporter ist in seiner Heimat kein Unbekannter. Regelmäßig bringt der Komiker und Journalist Videos für den norwegischen Sender NRK heraus.
Oft mit sportlichem Hintergrund, wie bei dieser Geschichte über die extrem erfolgreiche Biathletin Tiril Eckhoff. In dem Video wurde auf lustige Art und Weise versucht, die Konzentration der Sportlerin zu stören. Doch offensichtlich ohne Erfolg.


Das Video "WELCOME TO FUCKING" in voller Länge bei Youtube.