Pop-Diva Britney Spears hat die nach der Ankunft in Mexiko gezeigte »Stinkefinger«-Geste als eine Art persönlicher Notwehrübung verteidigt. Vor Journalisten sagte Spears in Mexiko-Stadt, sie habe lediglich auf aufdringliche Paparazzi reagiert. »Ich bin schließlich auch nur ein Mensch. Ich werde auch verrückt, wie jeder andere auch«, erklärte der Star seinen Wutausbruch. Die Fotografen seien bei der Fahrt vom Flughafen so dicht an ihr Auto heran gefahren, dass es fast einen Unfall gegeben habe. Fotografen hatten danach festgehalten, wie Spears, um ihrem Ärger Luft zu machen, den Mittelfinger zu der international in ihrer Bedeutung bekannten, obszönen Geste hob.
Britney im Pech
Die Pop-Prinzessin wird unterdessen von Negativkritiken überhäuft. Die britische Tageszeitung »The Sun« berichtet, Britneys aktuelles Album liege in den USA wie Blei im Regal, bei Konzerten in London, New York und Sidney sei sie ausgebuht worden. Zudem machte ihr in New York neu eröffnetes Restaurant »Nyla« durch Fälle von Lebensmittelvergiftung von sich reden, dazu kommt Britneys Pech im Privatleben. Die Trennung von Justin Timberlake hat sie offenbar immer noch nicht verkraftet. Dass Justin angeblich mit Christina Aguilera, ihrer Erz-Rivalin, turtelt, ist ein weiterer Schlag.
