Im September startet die 14. Staffel der Reality-TV-Show "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie!" bei RTL2. Bis dahin strahlt der Sender wochentags Wiederholungen der alten Folgen aus und das Ehepaar Robert und Carmen Geiss hält seine Fans über die sozialen Medien auf dem Laufenden.
Dass die 52-Jährige mit ihren Postings immer wieder einen Shitstorm provoziert, nimmt die Millionärsgattin in Kauf. Jüngster Aufreger: Carmen Geiss postete ein Selfie, um die App "YouCam Makeup" zu bewerben. Mit dem Programm lassen sich Fotos nachträglich bearbeiten und verschiedene Schmink-Stile im Gesicht auftragen. So zeigt sich Geiss auf einem Foto mit Smokey Eyes und zartrosa Lippenstift.Was der 52-Jährigen bei der Bearbeitung offenbar nicht auffiel, ist ihre linke Augenbraue, denn die rutschte über ihre blonden Haarsträhnen. Den Fans von Carmen Geiss ist der Fauxpas nicht entgangen. Viele kommentierten die Panne als peinlichen Fehler.
Carmen Geiss polarisiert mit ihren Facebook-Beiträgen
Dabei ist es nicht der erste missglückte Beitrag der Millionärsgattin. Ende Mai sorgte Geiss für Kopfschütteln, weil sie ein Foto veröffentlichte, auf dem sie ihre geschwollenen Füße mit Weißwein abkühlt. "Die Alternative wäre gewesen, die Flasche zu leeren und betrunken zu werden. Andere Leute hier in Monaco machen das mit Champagner", verteidigte sich Geiss jetzt in einem Interview mit der Zeitschrift "InTouch". Überhaupt, würden viele Menschen den Humor ihrer Facebook- und Instagrampostings nicht verstehen. "Es ist immer wieder lustig zu sehen, wie die Leute meine Gags falsch verstehen und wie sehr man damit polarisieren kann", sagte Geiss der "InTouch".Dazu gehört dann wohl auch ihre Beitrag vom Mai diesen Jahres, in dem sie die Türkei als sicheres Urlaubsland pries. "Es ist sehr schön hier in Fethiye Oludeniz (Türkei). Alles entspannt hier!!! Ihr braucht echt keine Angst zu haben, um hier hin zu fliegen. Top Restaurants, top Beach, top Shopping und top Friseure", schrieb Geiss.Ebenso wie die Aktion, ihr Auto zu beerdigen, weil die Versicherung angeblich nicht für einen entstandenen Schaden aufkommen wollte.Oder die Reise der Familie Geiss nach Kolumbien, wo sich Carmen Geiss in den Armenvierteln von Cartagena mit einem Slum-Bewohner fotografieren ließ und das Bild bei Facebook mit dem Kommentar "Aber modisch ist er" veröffentlichte.Für all ihre Kritiker hat Carmen Geiss aber ebenfalls eine Weisheit parat: "Es ist besser, wenn man die Menschen aussortiert, die einem nicht gut tun. So hat man mehr Platz in seinem Leben für tolle Menschen", schrieb die 52-Jährige auf ihrer Facebookseite.