Demi Lovato blickt trotz ihrer zarten 30 Jahre bereits auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Die nicht-binäre US-Sängerin und Schauspielerin kam bereits in einer frühen Zeit ihrer Karriere mit Drogen in Kontakt. Im Jahr 2018 kam es dann zu einer Drogenüberdosis inklusive Krankenhausaufenthalt.
Bei einem Auftritt in der US-amerikanischen Radio-Show "Andy Cohen Live" sprach Lovato nun erstmal offen über die Folgen ihres jahrelangen Drogenmissbrauchs. "Ich würde meinen Weg nicht ändern, weil ich nichts bereue", sagt sier dort. Am ehesten bereue sier höchstens die Überdosis.
Anhaltende Seh- und Hörstörung
Lovato wisse heute auch, wie es überhaupt zu dem Drogenmissbrauch kam: "Ich wünschte, jemand hätte mir gesagt, dass ich schön bin, weil ich es nicht geglaubt habe." Außerdem habe sier die Drogen genutzt, um den Schmerz zu betäuben. Heute wisse sier, dass Schmerz vergehe, wenn man ihn aushält.
Die Drogen hingegen haben Lovato nur noch mehr Schmerzen und andere körperliche Folgen bereitet, die sier heute noch begleiten. So leide sier an einer anhaltenden Seh- und Hörbehinderung, wegen der Lovato kein Auto mehr fahre.
Eine erhebliche Beeinträchtigung in ihrem Alter, die die Sängerin aber auch als Chance begreift: "Es eine ständige Erinnerung daran, auf dem richtigen Weg zu bleiben, denn ich möchte, dass so etwas nie wieder passiert.“
Quelle: "Andy Cohen Live"