Negative Berichterstattung ist für Donald Trump ein Dorn im Auge. Für Prinz Harrys Ehefrau hat der US-Präsident nun ungebeten ein paar Tipps im Umgang mit den Medien gegeben.
Nach TV-Doku über Harry & Meghan "Sie nimmt das zu persönlich" – Donald Trump kommentiert Herzogin Meghans Umgang mit der Presse

Donald Trump hat einen Tipp für Meghan Markle
© Chip Somodevilla/WPA Pool / Getty Images
Mit schlechter Presse kennt er sich aus: Donald Trump hat ein einfaches Mittel mit negativer Berichterstattung umzugehen, er nennt sie einfach „Fake News“.
Ganz anders Herzogin Meghan. Seit dem Erscheinen der TV-Dokumentation „Harry & Meghan: An African Journey“ wissen nun alle, dass sie schlechte Presse alles andere als locker wegsteckt.
Sie zeigte sich in der Doku verletzlich und zerbrechlich, kämpfte mit den Tränen.
„Ich habe die Interviews mit Meghan gesehen und sie beobachtet. Sie nimmt das alles viel zu persönlich.“
Der US-Präsident rät: „Ich glaube, man muss das anders angehen. Aber sie nimmt das persönlich, was ich auch verstehen kann.“
Ob er allerdings zu ihrem Vorbild taugt, ist zu bezweifeln.
Ganz anders Herzogin Meghan. Seit dem Erscheinen der TV-Dokumentation „Harry & Meghan: An African Journey“ wissen nun alle, dass sie schlechte Presse alles andere als locker wegsteckt.
Sie zeigte sich in der Doku verletzlich und zerbrechlich, kämpfte mit den Tränen.
„Ich habe die Interviews mit Meghan gesehen und sie beobachtet. Sie nimmt das alles viel zu persönlich.“
Der US-Präsident rät: „Ich glaube, man muss das anders angehen. Aber sie nimmt das persönlich, was ich auch verstehen kann.“
Ob er allerdings zu ihrem Vorbild taugt, ist zu bezweifeln.