Hollywood-Schauspielerin Sharon Stone (43) ist nach Angaben ihrer Sprecherin Cindi Berger mit dem Verdacht auf eine Gehirnblutung in ein Krankenhaus in San Francisco gebracht worden. Stone habe über heftige Kopfschmerzen geklagt. Daraufhin habe ihr Ehemann Phil Bronstein sie in die Notaufnahme gebracht. Die Untersuchungen hätten ergeben, dass die Schauspielerin an einer winzigen Erweiterung einer Gehirnschlagader leidet. Diese Erweiterung könne aufreißen und zu einer Blutung führen.
Behandlung nicht nötig
Nach den Röntgenaufnahmen stellten die Ärzte fest, dass eine Behandlung nicht nötig sei, berichteten US-Medien. Sharon Stone werde zur Beobachtung noch bis Ende der Woche in dem Krankenhaus bleiben, die Ärzte erwarteten jedoch keine weiteren Komplikationen, sagte die Sprecherin. Im Augenblick ruhe sich die Patientin aus.
»Ich habe mit ihr gesprochen, und sie klang ganz normal«, sagte Berger. Über das weitere medizinische Vorgehen der Ärzte ist noch nichts bekannt. Spekuliert wird in den Medien jedoch, ob die gefragte Schauspielerin mit dieser Erkrankung ihr High-Society-Leben ungebremst fortsetzen könne.