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"Diese Ochsenknechts" Jimi Blue Ochsenknecht präsentiert auch die neue Freundin im Reality-TV-Format – ganz privat eben ...

Jimi Blue Ochsenknecht
Jimi Blue Ochsenknecht und seine Freundin, Rennfahrerin Laura-Marie Geissler
© Sky/Stefanie Schumacher
Sie sind zurück: Familie Ochsenknecht nimmt die Zuschauer in der zweiten Staffel ihres Reality-TV-Formates erneut mit auf eine Reise in ihr Privatleben. Doch vor allem Jimi Blue Ochsenknecht scheint nicht viel dazu gelernt zu haben...

"Da sind wir wieder", begrüßt Wilson Gonzalez das Publikum vor dem Fernseher und läutet eine weitere Staffel der Reality-TV-Serie "Diese Ochsenknechts" ein. Doch viel mehr kommt von dem ältesten Ochsenknecht-Sohn dann auch nicht an spannenden Infos. Außer, dass er nun eine Freundin hat. Doch bei Beziehungsgeschichten muss er sich hinter Jimi Blue und seinen wilden Eskapaden einreihen. Wilder soll es auch in der zweiten Staffel werden, doch die erste Folge lässt davon noch nicht so viel erahnen. Vielleicht läuft die Familie sich aber auch erst warm. 

Jimi Blue Ochsenknecht heizt sich auf jeden Fall im Rennstall neben seiner Freundin auf. Der neue "Spielermann" des Rennsports wuselt in Merchandise-Klamotte ganz aufgeregt hinter seiner Neu-Freundin und Rennfahrerin Laura-Marie Geissler her. Die Blicke, das breite Grinsen und das Gefasel des jungen Ochsenknecht-Sprosses deuten extreme Verliebtheit an. Blicke, die einem Ochsenknecht-Anhänger schon mal bei der letzten festen Freundin Yeliz Koc begegneten. Diese Beziehung endete bekanntermaßen kurz nachdem sie begonnen hatte – mit öffentlichem Rosenkrieg und einer Tochter. 

Zu diesem ganzen Thema hält Jimi aber nun den Mund, wie er selbst verkündet. Außer in dem Reality-TV-Format, versteht sich. Da hört es ja auch kaum wer, wenn er von "Das letzte Jahr war super schwierig für mich (...). Also es war auf jeden Fall mit die schwerste Zeit meines Lebens, weil ich nicht mehr wusste, wo oben und unten ist..." redet. Er habe der falschen Person vertraut, all das soll Einfluss auf seine Karriere genommen haben. Er war zu naiv, sagt er, aber er spricht den Namen der betreffenden Person nicht aus. Dann sagt er: "Wenn man was im Kopf hat und logisch denken kann, sieht man, dass ich öffentlich zu dem ganzen Thema nichts mehr sage, hier jetzt schon, aber ich versuche nicht beleidigend zu sein, rational zu sein. Weil ich nicht möchte, dass das Ganze noch einen Platz hat in der Öffentlichkeit (...)."

Ah ja, deshalb setzt man sich in einem erfolgreichen TV-Format vor die Kamera und wärmt das Ganze noch mal ohne Namensnennung auf. Eigentlich wäre Jimi Blue mit dieser Ansage wie gemacht für das nächste Dschungelcamp. Da erzählen sich die Protagonisten auch zu gern mit Mikros verkabelt und vor Kameras ganz private, geflüsterte Geheimnisse am Lagerfeuer. 

Jimi Blue Ochsenknechts Freundin möchte offenbar nicht ins Format

Seine Freundin sieht den Auftritt in einem Reality-TV-Format ähnlich privat, so sagt sie, als sie sich vorstellt: "Ne, also Teil einer Reality-TV-Show zu sein, das kann ich gar nicht aussprechen, weil das ist so surreal, äh nein, das war jetzt nie meine Vision, prinzipiell hätte ich das jetzt im Leben auch überspringen können, also das war jetzt kein Muss." Dabei geht der ganze Spaß mit der nächsten öffentlichen Beziehung von Jimi Blue Ochsenknecht doch gerade erst richtig los!

Im Gegensatz zu Jimi Blue spricht seine Mutter lieber über neue berufliche Perspektiven wie das Modeln, als immer und immer wieder über ihr Liebesleben. Sie weiß eben, wie Trennung geht. Im Interview mit dem stern verriet sie, dass sie nicht mal Uwes Filme schaut. Wenn Trennung, dann richtig. Stattdessen nutzt die Mutter des Schauspiel-Clans ihre Zeit, um sich erneut als Model zu etablieren und Menschen in Afrika zu helfen. 

Auch bei Cheyenne Ochsenknecht herrscht weiterhin Friede, Freude, Rindersteak. Die Bäuerin und Rinderzüchterin plant ihre anstehende Hochzeit mit ihrem Freund Nino Sifkovits. Doch ein Problem zieht auf, der Rinderzüchter möchte beim Bund der Ehe nicht den passenden Namen Ochsenknecht annehmen. "Der Ochsenknecht von Österreich und Cheyenne" hätten wohl alle Zuschauer super gefunden, nur Herr Sifkovits leider nicht. Zumindest in Folge eins weigert Nino sich, man kann noch hoffen, dass die durchsetzungsfreudige Cheyenne ihn im weiteren Verlauf vom Gegenteil überzeugt. 

Anmerkung der Redaktion: Wir haben im Text nachträglich zwei Passagen geändert, die Laura-Marie Geissler als verletzend und herablassend empfunden hat. Wir bitten um Entschuldigung dafür.

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