"Brisant"-Moderatorin "Riesenschreck für uns": Bei Mareile Höppner wurde nachts eingebrochen

Moderatorin Mareile Höppner
Moderatorin Mareile Höppner
© rtn, ulrike blitzner / Picture Alliance
Moderatorin Mareile Höppner und ihre Familie wurden Opfer von Einbrechern. Die Diebe kamen, während alle schliefen. Erst am nächsten Morgen entdeckte Höppner eine Axt und Blutspuren.

Als Moderatorin des Boulevard-Magazins "Brisant" berichtet Mareile Höppner im Wechsel mit ihrer Kollegin Kamilla Senjo über die verschiedensten Themen: Mal geht es um Prominente und Royals, mal um Tiere oder lokale Unwetter. Auch Kriminalität und Verbrechen kommen regelmäßig vor. Doch nun wurde die 41-Jährige selbst Opfer einer Straftat. "Ich hatte letzte Nacht Besuch von Einbrechern", sagte Höppner in der Sendung am Donnerstagabend und moderierte damit einen Beitrag zum Thema "So machen Sie Haus und Wohnung sicher" an.

Mareile Höppner schlief während des Einbruchs

Tatsächlich verschafften sich Einbrecher gewaltsam Zugang zum Haus der Moderatorin, die mit ihrem Mann und dem gemeinsamen siebenjährigen Sohn in Leipzig lebt. "Bei uns wurde eingebrochen, während mein Mann, unser Kind und ich oben geschlafen haben. Wir haben nichts von all dem mitbekommen", sagte Höppner der "Bild"-Zeitung. Erst am nächsten Morgen hätten sie eine Axt und Blutspuren gefunden. Die Einbrecher haben sich offenbar beim Aufstemmen eines Fensters verletzt. "Mit den blutverschmierten Händen sind sie dann noch zu den Nachbarn und wollten auch da einbrechen", sagte die 41-Jährige.

Ein großer materieller Schaden ist offenbar nicht entstanden: "Es wurden Bargeld und Kreditkarten gestohlen." Die Computer seien allerdings nicht entwendet worden, weswegen Höppner davon ausgeht, dass die Diebe gestört worden seien.

Mareile Höppner empfiehlt Fenster nachts zu schließen

Dass die Einbrecher überhaupt ins Haus kommen konnten, lag wohl daran, dass Höppner gern bei offenem Fenster schläft. Doch nach den unangenehmen Erfahrungen sagt sie: "Ich kann nur allen empfehlen, nachts die Fenster zu schließen." Sie wolle sich zwar nicht von Einbrechern diktieren lassen, wie sie zu schlafen habe. "Aber im eigenen Haus überfallen zu werden, war ein Riesenschreck für uns", so Höppner.

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© Robert Kneschke / Picture Alliance
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