Nach Demi Moores Zusammenbruch Kabbala statt Reha

Für ihren in die Öffentlichkeit geratenen Zusammenbruch schämt sie sich. In ärztliche Behandlung will sich Demi Moore aber dennoch nicht begeben. Lieber will sich die Kabbala-Anhängerin spirituell beraten lassen.

Seit der Trennung von Ehemann Ashton Kutcher ranken sich Gerüchte um Demi Moores Gesundheitszustand. Als nach einem Zusammenbruch Details über den Notruf an die Öffentlichkeit gerieten, schienen alle Sorgen berechtigt: Moore schien Rauschmittel geraucht zu haben. Und auch der hohe Gewichtsverlust der Schauspielerin beunruhigt Freunde und Familie.

Doch Moore will sich nicht in ärztliche Behandlung begeben - egal wie sehr ihre Angehörigen gut zureden. Wie das Promi-Portal "Hollywood Life" berichtet, sei die 49-Jährige nicht zu diesem Schritt bereit. "Sie will sich nicht in die Reha begeben, obwohl ihre Töchter das wollen", verrät ein Nahestehender der Familie. "Vor allem Rumer, die Zeuge war, als Demi den Krampfanfall hatte, glaubt, dass sie emotionale Probleme hat und deshalb eine Therapie braucht." Moore suche eher spirituellen Beistand in der Kabbala-Religion.

DPA
kgi/DPA

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