50 Traummänner, die noch zu haben sind: Auch in diesem Jahr hat das amerikanische »People«-Magazin seine Liste mit den »heißesten Männern, die noch zu haben sind« veröffentlicht. Das Beste: Die Jungs sehen nicht nur verdammt gut aus, sondern haben auch noch Geld.
Platz eins für Ben Affleck
Auf Platz eins landet Ben Affleck. Der Hollywood-Star, der gerade mit »Pearl Harbor« im Kino zu sehen ist, ist nach seiner Affäre mit Schauspiel-Kollegin Gwyneth Paltrow wieder auf dem Heiratsmarkt. Warum der 28-Jährige, der inzwischen Multi-Millionär sein dürfte, derzeit keine Freundin hat? Am Aussehen des Oscar-Gewinners kann es jedenfalls nicht liegen. Ben dazu: »Ich denke, es ist in erster Linie Zeitmangel.«
Neu aufgeführt: Josh Hartnett
Ein Single-Dasein fristet auch Shootingstar Josh Hartnett. Millionen von weiblichen Fans schmachten ihn derzeit in »Pearl Harbor« an. Der schüchterne Josh avanciert in den USA zum Sex-Symbol, auch wenn er das nicht wahr haben will: »Es gibt eine Menge anderer Jungs, die in besserer Form sind als ich.«
Wieder solo: Matt Damon
Ebenfalls noch zu haben: Schauspieler Matt Damon. Für das Drehbuch zu »Good Will Hunting« erhielt er zusammen mit Kollege und Freund Ben Affleck den »Oscar«. Seitdem ist auch er im Hollywood-Himmel - bei den ganz großen Stars – angelangt. 2001 wird er in Robert Redfords »Die Legende von Bagger Vance«, zu sehen sein. Nach einem Tete-a-Tete mit Winona Ryder ist Matt derzeit wieder solo.
Tom Cruise mit im Boot
Auch Tom Cruise taucht nach seiner Scheidung von Nicole Kidman wieder auf der Liste auf – die Damen wird es freuen. Prominenteste Dauer-Abonnenten unter den »Top 50«: George Clooney (Star aus der US-Serie »E.R.«), Russell Crowe (Gladiator), Golf-Profi Tiger Woods und Nick Carter von den »Backstreet Boys«.
Brad Pitt unter der Haube
Brad Pitt, im letzten Jahr noch heißbegehrter Single, ist inzwischen im Hafen der Ehe gelandet. Seit Juli letzten Jahres ist er mit Jennifer Aniston verheiratet und macht damit den restlichen Jungs Mut: Durchhalten, bis die Richtige kommt!
Autor: Jens Maier