Nicht nur in den USA sind sie das große Gesprächsthema: Alle reden über Travis Kelce und Taylor Swift. Nachdem wochenlang über das Verhältnis zwischen dem Football-Star der Kansas City Chiefs und der Pop-Sängerin gemunkelt wurde, ist die Beziehung der beiden mittlerweile offiziell.
Und zu einer offiziellen Beziehung gehört es natürlich auch, die Eltern des Partners kennenzulernen. Diesen oft nicht so einfachen Schritt hat Taylor Swift bereits hinter sich: Die 33-Jährige zeigte sich schon vor zwei Wochen, als ihre Liaison mit dem NFL-Spieler noch bloß ein Gerücht war, mit dessen Mutter und Vater im Stadion auf der Tribüne. Bei Ed Kelce, dem Vater des Tight End, hat Swift dabei anscheinend einen blendenden Eindruck hinterlassen.
Taylor Swift hinterließ einen guten Eindruck beim Vater von Travis Kelce
Beim Heimspiel der Chiefs gegen die Denver Broncos tuschelte Swift in der Loge mit Kelces Mutter und unterhielt sich angeregt mit dessen Vater. Mittlerweile hat sie schon vier Spiele ihres neuen Freundes besucht. Und auch abseits der reinen Konversation zeigte sich die Sängerin – immerhin einer der größten Popstars der Welt – komplett bodenständig, wie Ed Kelce dem US-Magazin "People" erzählte.
Superstar Taylor Swift: Ihre Musik und ihre Männer

Beim ersten Kennenlernen sei ihm "etwas sehr Besonderes" an ihr aufgefallen, berichtete Kelce: "Als wir in der Loge saßen, stand sie auf, um sich ein Getränk zu holen. Dann fing sie an, leere Flaschen, Dosen und Teller einzusammeln, die dort verstreut lagen." Ein Superstar, der Müll aufsammelt? Damit machte Swift beim Vater ihres Partners offenbar mächtig Eindruck.
Das Pop-Idol sei "keine Diva, keine verwöhnte Musikerin", meint Ed Kelce: "Sie weiß gar nicht, wie man das macht." Außerdem sei ihm aufgefallen, dass Swift "sehr schlau" sei: "Das merkt man sofort." Gegen die Beziehung zwischen ihrem Sohn und Taylor Swift dürften die Eltern also höchstwahrscheinlich nichts einzuwenden haben. Mittlerweile zeigen Swift und Kelce ihre Zuneigung auch öffentlich: Beide wurden händchenhaltend von Paparazzi abgelichtet – und hatten offenbar nichts dagegen.
Quellen: "People" / "Page Six"

Sehen Sie im Video: Taylor Swift ist nicht nur Sängerin und Songwriterin, sie ist ein Wirtschaftsfaktor. Ihre jüngste US-Tour könnte Verbraucherausgaben in Höhe von 4,6 Milliarden Dollar generieren, errechnet das Common Sense Institut, das sei mehr als das BIP von 35 der 50 US-Staaten.