Swifties können sich auf weitere Konzerte von ihrem Idol freuen. Am 9. Mai hat Taylor Swift das erste Konzert ihrer "Eras"-Tour in Paris gegeben. In einem leuchtend orange-rosa juwelenbesetzten Bodysuit betrat die Musikerin vor rund 45.000 Fans die Bühne in der Pariser La Défense Arena.
Taylor Swift kehrt in Paris auf die Bühne zurück
Mit im Gepäck hatte sie zur Freude ihrer leidenschaftlichen Fans auch ein paar neue Lieder von ihrem jüngst veröffentlichten Werk "The Tortured Poets Department". Sie sang unter anderem "Down Bad" und "I Can Do It With A Broken Heart". Aber nicht nur das. Auch ihren Song "So High School" brachte die Rekordsängerin zum besten. Er handelt – das vermuteten Fans direkt nach der Veröffentlichung – womöglich von ihrer neuen Beziehung mit Football-Star Travis Kelce. Und offenbar würdigte sie Kelce mit einer kleinen Choreografie.
So tanzen Swift und ihre Backround-Tänzerinnen zum Song "Swag Surfin" von Fast Life Yungstaz. Ihre Schritte und der Tanz erinnerten an den Tanz, den die Spieler von Kelces Mannschaft, den Kansas City Chiefs, oft am Spielfeldrand tanzen. Ein Video davon veröffentlichte das Klatschmagazin "Page Six".
Sie tanzt wie Kelce und seine Mitspieler
Dass das Stück "So High School" ihre turbulente Beziehung beschreibt, ist wahrscheinlich. Der Song handelt von Teenie-Gefühlen, der ersten großen Liebe und Schmetterlingen im Bauch. Das muss ja Swifts Kelce-Song sein, so die direkte Vermutung der Swifties. Und sie könnten Recht haben. Denn auf Youtube hat Swift ein Video mit dem Songtext von "So High School" veröffentlicht. Wer genau hinsieht, kann nach etwa 40 Sekunden eine subtile Botschaft erkennen, die die Fan-Theorie bestätigen könnte.
"Cheeks pink in the twinkling lights/ Tell me ’bout the first time you saw me", steht dort auf dem Filmbild. Doch vier Buchstaben heben sich von den anderen ab: Sowohl das T und das K (für Travis Kelce) in "Twinkling" als das T und das S (für Taylor Swift) in "Lights" sind in pinker Schrift geschrieben, die anderen Buchstaben sind alle weiß.
Mit ihrer Choreografie dürfte Swift die Theorien jetzt endgültig bestätigt haben.
Quelle: "Page Six"
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