Von 5000 auf 1000 Dollar
Nach Taschengeld-Kürzung - Der peinliche Hilferuf eines Rich Kids
Nicolette Gray ist reich, verwöhnt und erst 15 Jahre alt. Ihre einzigen Wünsche: Später nicht arbeiten zu müssen, nur Designer-Klamotten zu tragen und einen Mercedes-SUV zu fahren. "Ich bin eine Prinzessin und auf jeden Fall den Preis wert." (Interview "Daily Mail") Doch jetzt hat Nicolette ein Problem. Neben ihrem Taschengeld kommt noch die Kreditkartenrechnung. Die monatliche Summe kann durchaus fünfstellig sein, weil die 15-Jährige es sich zur Gewohnheit gemacht hat, in den teuren Geschäften am Rodeo Drive einzukaufen. Ihre Mutter Nina hat das monatliche Taschengeld ihrer Tochter nun von 5000 auf 1000 Dollar gekürzt. Doch diese radikale Sparmaßnahme kann sich Nicolette unmöglich vorstellen. Deshalb hat sie öffentlich um Hilfe gerufen. Als ihren Retter suchte sie sich Phillip Calvin McGraw aus, einen Psychologen und Fernsehmoderator, dessen TV-Show "Dr. Phil" in den USA sehr bekannt ist. "Ich fühle mich wie eine Kleinbäuerin. Ich kann so einfach nicht mehr leben." (In der Sendung "Dr. Phil") "Ich habe kein Geld mehr. Ich denke, meine Mutter sollte mir mindestens 2500 pro Monat geben, allein um nur meine Grundausgaben zu decken." (In der Sendung "Dr. Phil") "Dr. Phil" schlug eine Radikalkur vor und hatte sie zuvor in eine Suppenküche nach Downtown Los Angeles geschickt. Ratschlag von "Dr. Phil": "Diesem Kind auch nur 1000 Dollar im Monat zu geben, ist verrückt."