viva!-Titelgeschichte Mama mia, Abba!

Mit dem Sieg beim Grand Prix d'Eurovision 1974 begann der große Erfolg der schwedischen Band, der bis in die frühen 80er Jahre anhielt. Nach viel Streit schlossen die vier Musiker Frieden. Bis heute.

Nicht zu fassen - es ist wirklich erst knapp vierzig Jahre her, dass die schwedische Band Abba zur Weltkarriere startete. Am 6. April 1974 gewann das Quartett den 19. Grand Prix d'Eurovision. Mit dem Titel "Waterloo" begann ein Siegeszug, der immer noch anhält. In 17 Ländern sprang der Titel auf Platz eins, es folgten Ohrwürmer wie "SOS", "Fernando", "Take a Chance On Me” oder "Money, Money, Money". Bis heute hat ABBA 380 Millionen Tonträger verkauft. Viele ihrer Lieder sind Welthits geworden, weil sie das Lebensgefühl einer Generation auf den Punkt brachten. Abba sei, sagt U2-Rocker Bono, eine "der besten Popgruppen, die es jemals gab".

In seiner Titelgeschichte folgt das neue Magazin

viva!

den Stationen dieses einmaligen Höhenfluges und erzählt, wie Anna-Frid, Björn, Benny und Agnetha gemeinsam berühmt wurden, dann aber am Welterfolg zerbrachen. Nach persönlichen Tragödien haben heute alle wieder ihr Glück gefunden.

Die vier Schweden werden nie wieder zusammen auftreten, ein Angebot über eine Milliarde Dollar lehnten sie ab. Was bleibt sind Hits für die Ewigkeit: Die Titelgeschichte von

viva!

ist ein großes Dankeschön: "Thank you for the music".

Seit 5. Februar im Handel

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