Andrea Lindholz

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Flughafen Islamabad

Union stellt bereits erteilte Aufnahmezusagen für gefährdete Afghanen in Frage

Die Union stellt auch bereits erteilte Aufnahmezusagen für als besonders gefährdet eingestufte Afghaninnen und Afghanen in Frage. Ziel sei, die betreffenden Aufnahmeprogramme zu beenden, sagte Unions-Fraktionsvize Andrea Lindholz (CSU) der "Welt am Sonntag". "Bereits erteilte Zusagen müssen daher im Einzelfall genau geprüft werden", sagte sie dazu weiter.
Julia Klöckner

Neuer Bundestag wählt Klöckner zur Präsidentin - Kabinett Scholz entlassen

Einen Monat nach der Wahl hat der neue Bundestag in seiner ersten Sitzung die CDU-Abgeordnete Julia Klöckner zur Parlamentspräsidentin gewählt. Die ehemalige Landwirtschaftsministerin hat damit das zweithöchste Staatsamt inne. Als ihre Stellvertreterinnen und Stellvertreter wurden am Dienstag Andrea Lindholz (CSU), Josephine Ortleb (SPD), Omid Nouripour (Grüne) und Bodo Ramelow (Linke) gewählt. Die AfD scheiterte mit ihrem Kandidaten. Mit der Bundestags-Neukonstituierung endet die Amtszeit der bisherigen Bundesregierung. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier entließ die Kabinettsmitglieder am Abend.
Flughafen Islamabad

Union fordert Stopp von Aufnahmeprogramm für Afghanen bis zur Regierungsbildung

Die Unionsfraktion hat das Auswärtige Amt aufgefordert, bis zur Bildung einer neuen Bundesregierung keine Menschen aus Afghanistan mehr einfliegen zu lassen. "Entscheidungen über Einreisen aus Afghanistan sollten der neuen Bundesregierung obliegen", sagte die stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Andrea Lindholz (CSU) am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Es dürfe nicht sein, dass die scheidende Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) "noch wöchentlich bis zu zwei Flüge nach Deutschland organisiert".