Afrikareise

Artikel zu: Afrikareise

Video: Scholz entsetzt über Tod von Shani Louk

Video Scholz entsetzt über Tod von Shani Louk

STORY: HINWEIS: Diesen Beitrag erhalten Sie ohne zusätzliche Vertonung. O-ton Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD): "Für mich ist diese Nachricht eine, die furchtbar ist. Hier ist ein Mensch auf brutale Weise ermordet worden. Und es zeigt die ganze Barbarei, die hinter dem Angriff der Hamas steckt. Und deshalb muss die Hamas dafür auch zur Rechenschaft gezogen werden. Und deshalb ist für uns völlig klar, dass Israel das Recht hat, sich gegen die Hamas und ihre ja fortbestehende Absicht, Terrorattacken dieser Art auszuführen, zur Wehr zu setzen. Es ist aber fruchtbar und es zeigt, wes Geistes Kind diese Täter sind. Dafür gibt es überhaupt keine Rechtfertigung, das ist etwas, was wir als Menschen nur verachten können."
Video: Russische Militärdelegation setzt Afrikareise fort

Video Russische Militärdelegation setzt Afrikareise fort

STORY: Eine russische Militärdelegation unter Leitung des stellvertretenden Verteidigungsministers Yunus-Bek Yevkurov hat am Freitag ihre Afrikareise in der Zentralafrikanischen Republik fortgesetzt. Söldner des russischen Militärunternehmens Wagner sind seit 2018 in dem Land im Einsatz, um Präsident Touadera im Kampf gegen Rebellen zu unterstützen und den russischen Einfluss in dem an Bodenschätzen reichen Land auszuweiten. Wagner besitzt dort einige Rohstoff-Konzessionen, darunter eine Goldmine. Anfang der Woche hatte die russische Delegation zunächst Mali und dann das Nachbarland Burkina Faso besucht. Unter anderem ging es bei den Gesprächen dort um eine engere militärische Kooperation zwischen Moskau und dem westafrikanischen Land. Russlands wachsender Einfluss in Afrika beunruhigt westliche Mächte. Nach Putschen haben die Militärführer in Burkina Faso und Mali alte Bündnisse mit der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich aufgekündigt und sich Russland zugewandt. Die Reihe von Militärputschen in Afrika hatte sich in der letzten Woche mit Umstürzen in Niger und Gabun fortgesetzt.
Video: Papst auf Afrikareise

Video Papst auf Afrikareise

STORY: (HINWEIS: DIESER BEITRAG IST OHNE SPRECHERTEXT) Kinshasa, Demokratische Republik Kongo Mehrtägige Papstreise in Afrika Erste Station von Franziskus ist der Kongo Rund die Hälfte der Bevölkerung ist römisch-katholisch Die Botschaft des Pontifex: Frieden, Vergebung und Versöhnung sowie die Verhinderung von Ausbeutung der Bodenschätze Nächste Station ist der Südsudan
Video: Papst im Kongo gelandet

Video Papst im Kongo gelandet

STORY: Papst Franziskus ist am Dienstag zu einem mehrtägigen Besuch in der Demokratischen Republik Kongo angekommen. Er landete in der Hauptstadt Kinshasa. Der 86-jährige Pontifex, der aufgrund eines chronischen Knieleidens nur schwer laufen kann, nutzte unter anderem auf dem roten Teppich einen Rollstuhl. Der kongolesische Premierminister begrüßte ihn. Franziskus ist der erste Papst, der den Kongo seit Johannes Paul II. im Jahr 1985 besucht. Damals hieß das Land noch Zaire. Etwa die Hälfte der 90 Millionen Einwohner des Kongo sind römisch-katholisch. Am Mittwoch soll das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche in Kinshasa eine Messe unter freiem Himmel halten, zu der rund eine Million Menschen erwartet werden. Neben dem Kongo wird Franziskus im Rahmen seiner sechstägigen Afrika-Reise auch den Südsudan besuchen.