Darauf haben Royal-Fans lange gewartet: Prinz Harry und seine Frau Meghan präsentierten ihren Sohn Archie während ihrer Afrikareise vor den Kameras. Der vier Monate alte Junge war bei einem Treffen mit Desmond Tutu, Friedensnobelpreisträger und früherer Erzbischof von Kapstadt, dabei.
Herzogin Meghan hielt Archie auf dem Arm und setzte ihn später auf ihren Schoß. Dabei fällt auf: Der Junge ist seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Vor allem die Partie um die Nase und den Mund gleicht Prinz Harry. Und auch die Haare scheinen einen leichten Rotstich zu haben. Die dunklen Augen hingegen hat Archie von seiner Mutter geerbt.
Archie sieht aus wie Prinz Harry und hat rötliche Haare
Wenige Tage nach seiner Geburt am 6. Mai hatten Harry und Meghan ihren Sohn der Öffentlichkeit vorgestellt. Damals sagten sie noch, dass nicht klar sei, wem er nun ähnlicher sehe. "Wir versuchen das noch herauszufinden", scherzte Meghan und Harry ergänzte: "Er sieht jeden Tag anders aus."

Dass Archie momentan wohl eher nach seinem Vater kommt, bestätigte bereits US-Moderatorin Ellen DeGeneres, die den Jungen in diesem Sommer kennenlernen durfte. "Er sieht aus wie Harry und er hat mehr Haare als ich zum Zeitpunkt des Treffens", sagte die 61-Jährige vor Kurzem in ihrer Talkshow.
Tatsächlich sind öffentliche Auftritte von Harry und Meghan mit ihrem Sohn selten. Beide wollen, dass ihr Kind unbeschwert aufwächst und eine weitestgehend normale Kindheit erlebt. Deshalb verzichteten sie auch darauf, ihrem Erstgeborenen einen Titel zu geben.
Zuletzt war Archie auf Fotos seiner Taufe zu sehen
Das letzte Mal zu sehen war Archie auf den Fotos zu seiner Taufe Anfang Juli. Die Zeremonie fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und bis heute halten Harry und Meghan die Paten ihres Sohnes geheim. Doch schon damals waren Fans begeistert von den Archie-Bildern und erkannten eindeutig eine Ähnlichkeit mit seinem Vater. Vor allem die Aussicht, dass Archie Harrys rötliche Haare geerbt haben könnte, sorgte für Begeisterung. Ob dem wirklich so ist, wird sich allerdings erst in den kommenden Jahren zeigen.