La Main de Massiges Hundert Jahre danach: Diese Stellung aus dem Ersten Weltkrieg sieht noch aus wie 1918

La Main de Massiges – ein Ort zur Erinnerung des Esten Weltkriegs
© wochit
Hier sieht es so aus, als ob der Erste Weltkrieg gestern erst zu Ende gegangen wäre:


Diese Aufnahmen aus der Champagne-Region in Frankreich zeigen einen grausamen Blick in den Alltag eines Soldaten an der Front.


"La Main de Massiges" ist eine natürlich Anhöhe an der Kreuzung der Front im Argonnen-Wald, östlich von Reims.


Der Ort trägt diesen Namen, weil er Ähnlichkeit mit einer linken Hand hat, deren "Finger" sich nach Süden erstrecken.


1914 flohen die Deutschen nach der Marne-Schlacht hierhin. Jeder "Finger" bot den deutschen Soldaten eine Bastion. Erst 1918 konnten sie vertrieben werden.


Die Stelle war bis 2008 in Vergessenheit geraten.


Eine Organisation von Massiges widmet sich der Erhaltung und Aufwertung der Gräben und der Gedenkstätte, insbesondere eines Teils des Schlachtfelds.


Der Verein entdeckte die Knochen deutscher und französischer Soldaten, sowie Flaschen und Patronen von Soldaten, Granatsplitter und Gewehre.


Heute dient "La Main de Massiges" als Mahnmal an den Ersten Weltkrieg und dessen Gräuel.
Diese Aufnahmen aus der Champagne-Region in Frankreich zeigen einen grausamen Blick in den Alltag eines Soldaten an der Front. Heute dient "La Main de Massiges" als Mahnmal an die Gräuel des Ersten Weltkriegs.

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