In diesem Raum scheint irgendetwas nicht zu stimmen. Der kleine Junge rechts im Bild wirkt beinahe genauso groß wie der erwachsene Mann. Bei dem Bild handelt es sich um eine optische Illusion. Was denken Sie, welche Person größer ist?
Ames-Raum Optische Täuschung trickst das Gehirn aus: Erkennen Sie, welche Person größer ist?
Optische Täuschung: Welche Person ist größer?
Sehen Sie im Video: Optische Täuschung trickst das Gehirn aus – erkennen Sie, welche Person größer ist?
In diesem Raum scheint irgendetwas nicht zu stimmen.
Der kleine Junge rechts im Bild wirkt beinahe genauso groß wie der erwachsene Mann.
Doch tatsächlich handelt es sich hierbei um eine optische Illusion. Tauschen die beiden nämlich ihre Plätze, scheint der Junge winzig zu sein, während der erwachsene Mann mit seinem Kopf bis an die Decke reicht.
Zu sehen ist hier der Effekt des sogenannten Ames Raumes. Die Wände und Texturen sind dabei verzerrt und erzeugen so den Eindruck eines Größenunterschiedes. Während normalerweise nur die hintere Wand verschoben ist, ist in diesem Fall sogar der ganze Raum schräg.
Entwickelt wurde der Ames Raum erstmals von dem US-amerikanischen Augenarzt und Psychologen Adelbert Ames.
Damit die Illusion funktioniert, muss der Betrachter von einem festgelegten Punkt mit nur einem Auge durch ein Guckloch sehen.
Denn mit einem Auge kann der Mensch räumliche Tiefe nicht wahrnehmen. Damit trotzdem ein Gefühl von Räumlichkeit entsteht, sucht unser Verstand nach bekannten Strukturen. Der verzerrte Raum spielt unserem Gehirn dabei einen Streich.
In diesem Raum scheint irgendetwas nicht zu stimmen.
Der kleine Junge rechts im Bild wirkt beinahe genauso groß wie der erwachsene Mann.
Doch tatsächlich handelt es sich hierbei um eine optische Illusion. Tauschen die beiden nämlich ihre Plätze, scheint der Junge winzig zu sein, während der erwachsene Mann mit seinem Kopf bis an die Decke reicht.
Zu sehen ist hier der Effekt des sogenannten Ames Raumes. Die Wände und Texturen sind dabei verzerrt und erzeugen so den Eindruck eines Größenunterschiedes. Während normalerweise nur die hintere Wand verschoben ist, ist in diesem Fall sogar der ganze Raum schräg.
Entwickelt wurde der Ames Raum erstmals von dem US-amerikanischen Augenarzt und Psychologen Adelbert Ames.
Damit die Illusion funktioniert, muss der Betrachter von einem festgelegten Punkt mit nur einem Auge durch ein Guckloch sehen.
Denn mit einem Auge kann der Mensch räumliche Tiefe nicht wahrnehmen. Damit trotzdem ein Gefühl von Räumlichkeit entsteht, sucht unser Verstand nach bekannten Strukturen. Der verzerrte Raum spielt unserem Gehirn dabei einen Streich.