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Winnie Pooh und Schweinchen als Serienmörder – Horrorfilm macht Disney-Lieblinge zu Killern

Kindgerecht? Von wegen! Winnie Puuh und Ferkel als Serienmörder – Horrorfilm macht Disney-Lieblinge zu Killern

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Winnie Pooh ist der allseits beliebte, knuffige Bär, der durch zahllose "Walt Disney"-Filme international berühmt wurde. Zwischen 1961 und 2021 lagen die Rechte an der Comic-Figur bei dem Studio mit der Maus im Logo. Über ein halbes Jahrhundert hielt Disney die Figur in seiner ursprünglichen, kindgerechten Welt mit seinen Freunden am Leben. Doch seit 2022 ist das Urheberrecht an Pooh und einigen seiner Freunde abgelaufen. Jetzt kann jeder die Figur nutzen und mit ihr anstellen, was er will. Regisseur Rhys Frake-Waterfield hat jetzt „Winnie the Pooh: Blood and Honey" gedreht und hat die ersten offiziellen Bilder des Horrorfilms mit Winnie Pooh veröffentlicht. Der erste Eindruck. Es handelt sich um eine äußerst gruselige Version des Kinderklassikers. Doch die Produzenten haben Angst vor einer Klage von Disney: „Wegen der ganzen Presse und so, fangen wir einfach an, den Schnitt zu beschleunigen und ihn so schnell wie möglich durch die Postproduktion zu bringen", sagte Waterfield in einem Interview mit Variety. „Aber wir müssen auch sicherstellen, dass er immer noch gut ist. Das wird eine hohe Priorität haben." Eins ist bereits bekannt: Pooh und Schweinchen werden die Hauptbösewichte des Films sein.
Minischwein

Ein Schweinchen namens Grace Minischwein als Geburtstagsgeschenk – Irrtum beschert Familie grunzendes 178-Kilo-Haustier

Nigel Graham steht 2014 vor einem Dilemma:
Seine Ehefrau Sam liebt Tiere – ist aber allergisch auf Hunde und Katzen.
Also besorgt der 57-Jährige ihr ein Minischwein als Geburtstagsgeschenk.
Was er zu dem Zeitpunkt nicht weiß: Das kleine Schweinchen Grace ist kein Minischwein.
Fünf Jahre später wiegt Grace stolze 178 Kilogramm – und braucht jede Menge Platz.
"Sie ist ein Hausschwein und hat auf dem Sofa geschlafen, aber jetzt hat sie diese orthopädische Matratze hier, die sie liebt."


Doch Nigel und seine Familie arrangieren sich mit ihrem gewaltigen Haustier.


"Ich hätte sie wahrscheinlich nicht geholt, wenn ich gewusst hätte, dass sie 178 Kilogramm wiegen würde. Aber die Größe ist egal. Sie ist ein Familienmitglied. Sie ist großartig. Sie verwüstet das Haus nicht."


Die Geschichte von Grace zeigt, dass der erste Eindruck trügerisch sein kann – auch bei einem kleinen Schweinchen.