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Video: China: Schwere Schäden durch Tropensturm "Doksuri"

Video China: Schwere Schäden durch Tropensturm "Doksuri"

STORY: Die verheerenden Folgen des Taifuns "Doksuri", der im Südosten Chinas auf Land getroffen ist, werden immer deutlicher sichtbar. Extreme Regenfälle haben in der Provinz Fujian zu Erdrutschen und schweren Überschwemmungen geführt. "Doksuri" gilt als der heftigste Taifun, der China in diesem Jahr bisher heimsucht hat. Zwar hat sich die Intensität des Tropensturms abgeschwächt, nachdem er am Freitag auf Land getroffen ist. Aber trotzdem wurde in der chinesischen Hauptstadt Peking und andere Teile Nordchinas vor heftigen Regenfällen gewarnt. Das Wetteramt der chinesischen Hauptstadt rief am Samstag die höchste Regen-Warnstufe aus und riet der Bevölkerung, nicht vor die Tür zu gehen. Bis zu 130 Millionen Menschen könnten von den Folgen des Tropensturms betroffen sein. Nach Angaben von Staatsmedien mussten bisher bereits mehr als 100.000 Menschen ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Der Sturm war zuvor über die Philippinen und Taiwan hinweggezogen.
Video: Supertaifun "Nanmadol" zieht auf Japan zu

Video Supertaifun "Nanmadol" zieht auf Japan zu

STORY: Taifun Nanmadol hat sich am Sonntag weiter auf die japanische Insel Kyushu zubewegt. Die japanische Wetterbehörde warnte vor Stürmen und hohen Wellen, die es "noch nie zuvor gegeben hat". Aufnahmen des Fernsehsenders TV Tokyo vom Samstag (17. September) zeigten starke Regenfälle und heftige Winde an der Küste der vorgelagerten Insel Amami Oshima. Das Taifun-Warnzentrum der US-Marine hat Nanmadol als „Supertaifun“ eingestuft. Die Behörde warnte vor Rekordregenmengen, Überflutungen und Erdrutschen. Laut Vorhersagen wird der Sturm Anfang der Woche in östlicher Richtung über die japanische Hauptinsel Honshu ziehen, bevor er sich bis Mittwoch wieder auf das Meer hinaus bewegt.