Wüste Gobi

Artikel zu: Wüste Gobi

Start der chinesischen Rakete

Drei Taikonauten zur chinesischen Weltraumstation aufgebrochen

Vom Weltraumbahnhof Jiuquan im Norden Chinas sind am Donnerstag drei Taikonauten zur chinesischen Weltraumstation gestartet. Die Rakete vom Typ Langer Marsch hob am Nachmittag (Ortszeit) planmäßig mit der dreiköpfigen Besatzung von dem Weltraumbahnhof in der Wüste Gobi ab.
Die Astronauten der Mission Shenzhou-20

Drei chinesische Taikonauten brechen zu Raumfahrtmission Shenzhou-20 auf

Drei chinesische Raumfahrer sollen am Donnerstag zu ihrer sechsmonatigen Mission auf Weltraumstation Tiangong (Himmelspalast) aufbrechen. Die Mission Shenzhou-20 soll um 17.17 Uhr Ortszeit (11.17 MESZ) aus der Wüste Gobi im Nordwesten Chinas starten, wie der stellvertretende Leiter der chinesischen Behörde für bemannte Raumfahrt (CMSA), Lin Xiqiang, am Mittwoch bei einer Pressekonferenz mitteilte. 
Die Astronauten der Mission Shenzhou-20

China stellt neue Besatzung für Weltraumstation Tiangong vor

China hat die drei Besatzungsmitglieder der Raumfahrtmission Shenzhou-20 vorgestellt, die am Donnerstag zur Weltraumstation Tiangong (Himmelspalast) aufbrechen sollen. Die Mission soll um 17.17 Uhr (Ortszeit, 11.17 MESZ) vom Kontrollzentrum Jiuquan in der Wüste Gobi im Nordwesten Chinas starten, wie Lin Xiqiang, stellvertretender Leiter der chinesischen Behörde für bemannte Raumfahrt (CMSA), am Mittwoch bei einer Pressekonferenz mitteilte. 
Video: Peking: Warnung vor Wüstensand

Video Peking: Warnung vor Wüstensand

STORY: (HINWEIS: DIESER BEITRAG IST OHNE SPRECHERTEXT) Peking, China Heftiger Sandsturm in der Hauptstadt Behörden warnen vor Luftverschmutzung Einwohner tragen Schutzmasken Im Frühjahr kommt es häufiger zu Sandstürmen Starker Wind trägt Sand aus Wüste Gobi nach Peking
Video: Drei chinesische Raumfahrer zurück auf der Erde

Video Drei chinesische Raumfahrer zurück auf der Erde

STORY: Rückkehr von zwei chinesischen Raumfahrern und einer Raumfahrerin. Nach rund sechs Monaten auf der chinesischen Raumstation, die sich in der Aufbauphase befindet, landeten die drei sogenannten Taikonauten sicher in der Wüste Gobi. Wang Yaping zeigte sich erleichtert, wieder auf der Erde zu sein: „Diese 180-tägige Reise ins All war wirklich nicht einfach. Aber wir haben uns nicht allein gefühlt. Denn wir hatten die fürsorgliche Neujahrsbotschaft von Präsident Xi und die starke Unterstützung durch Gesellschaft und das Ingenieurteam. Nun sind wir in die Umarmung unseres Mutterlandes zurückgekehrt. Ich bin glücklich. Und ich möchte allen sagen, dass ich in Sicherheit bin. Gleichzeitig sage ich meiner Tochter, dass Mama vom Sternepflücken zurück ist.“ Bei ihrem Aufenthalt im Weltraum haben die chinesischen Raumfahrer mehrere Experimente durchgeführt sowie erfolgreich zwei Weltraumspaziergänge absolviert. Die chinesische Raumstation kreist, wie auch die Internationale Raumstation ISS, in rund 400 Kilometern Entfernung um die Erde.