Inhaftierte Moslem-Extremisten haben am Montag versucht, aus einem Gefängnis der philippinischen Hauptstadt Manila auszubrechen. Dabei töteten sie nach offiziellen Angaben drei Wachleute. Nach Polizeiangaben besetzten etwa zehn Häftlinge den zweiten Stock des Gebäudes und forderten eine schnelle Verhandlung ihrer Fälle. Als Anführer des Aufstands gilt ein Mitglied der moslemischen Extremisten-Organisation Abu Sayyaf, die Verbindungen zur al Kaida von Osama bin Laden unterhält. Die Polizei in Manila setzte den Häftlingen eine Frist, sich zu ergeben und bereitete sich darauf vor, das Gebäude zu stürmen.
Inhaftierte Moslem-Extremisten haben am Montag versucht, aus einem Gefängnis der philippinischen Hauptstadt Manila auszubrechen. Dabei töteten sie nach offiziellen Angaben drei Wachleute. Nach Polizeiangaben besetzten etwa zehn Häftlinge den zweiten Stock des Gebäudes und forderten eine schnelle Verhandlung ihrer Fälle. Als Anführer des Aufstands gilt ein Mitglied der moslemischen Extremisten-Organisation Abu Sayyaf, die Verbindungen zur al Kaida von Osama bin Laden unterhält. Die Polizei in Manila setzte den Häftlingen eine Frist, sich zu ergeben und bereitete sich darauf vor, das Gebäude zu stürmen.
