Video "Unter Impfung verstehe ich was anderes" - Impfgegner äußern sich

Video: "Unter Impfung verstehe ich was anderes" - Impfgegner äußern sich
Wie in mehreren deutschen Städten sind am Sonntag Tausende Menschen auch in Düsseldorf auf die Straßen gegangen, um gegen die geplante Impfpflicht der Bundesregierung zu demonstrieren. Viele der Teilnehmenden fühlen sich von der Gesellschaft als Rechte oder Nazis diffamiert. "Ich sage mal so: Wenn hier ein paar Rechtsradikale herumlaufen, dann kann ich das nicht verhindern." "Wir haben hier ganz nette, ganz normale Leute getroffen. Also von daher - ich finde es total lustig. Und dann werden wir geknipst. Dann heißt es nämlich extra: Aha, da sind schon wieder drei Nazis. Man sieht's, oder?" "Unter Impfung verstehe ich was anderes, siehe Masern, siehe Röteln etc. Das heißt milderer Verlauf, milderer Verlauf wovon? Letzten Endes gibt es auch genügend Nebenwirkungen, die werden aber letzten Endes totgeschwiegen. Von daher, ich achte auf meinen Körper und das möchte ich auch weiterhin tun." "Ich stehe hier, weil ich gegen eine Pflicht bin. Ich bin für freie Impfentscheidung. Und das ist mein Hauptziel, das hier preis zu tun." Bis zum Nachmittag soll es laut Polizei friedlich geblieben sein. Anders in Frankfurt. Hier löste die Polizei nach mehrmaligen Aufforderungen zur Einhaltung der Corona-Regeln eine Versammlung auf. Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Thomas Strobl (CDU) sowie viele andere Politiker und Extremismus-Experten hatten wegen der geplanten Impfpflicht vor einer Radikalisierung der Corona-Proteste gewarnt. Der Verfassungsschutz geht zudem davon aus, dass eine Impfpflicht die aggressive Haltung der Querdenker-Bewegung noch verstärkt. Die Querdenken-Bewegung werde laut Strobl gefährlich für die freiheitliche Demokratie.
Viele Teilnehmende der coronakritischen Demonstrationen fühlen sich von der Gesellschaft als Rechte oder Nazis diffamiert.

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