Atlantik-Insel

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Video: Über 60 Migranten vor Gran Canaria gerettet

Video Über 60 Migranten vor Gran Canaria gerettet

STORY: Rettung auf hoher See. Die spanische Küstenwache hat am Dienstagabend, rund 100 Kilometer südöstlich der bekannten spanischen Ferieninsel Gran Canaria, ein Boot mit 63 Migranten an Bord entdeckt und die Personen im Anschluss in einen sicheren Hafen gefahren. Zuvor war ein Seenotrettungsflugzeug auf das Schiff aufmerksam geworden. Die Küstenwache brachte die Flüchtlinge in den Hafen von Arguineguín im Süden der Atlantik-Insel, wo sie am späten Abend eintrafen. In den vergangenen Wochen war es vermehrt zu Ankünften von Flüchtlingsbooten gekommen. Die Behörden vermuten, dass es an dem ruhigen Seewetter liegt, das zurzeit herrscht. Die Route von Südmarokko oder Westsahara zu den Kanaren beträgt nur wenige Hundert Kilometer, gilt aber als besonders gefährlich.
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Aschewolke über Europa Gefangen im goldenen Käfig

Hunderttausende Deutsche sitzen in Ferienparadiesen fest. Klingt besser, als es ist. Denn die Ungewissheit zerrt an den Nerven. stern.de-Redakteur Dieter Hoss ist auf Madeira gestrandet.
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Unwetter-Tragödie Dreitägige Staatstrauer

Die Zentralregierung von Portugal hat nach der Unwetter-Tragödie auf der Atlantik-Insel Madeira eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. Die Staatstrauer sei am Montag mit sofortiger Wirkung in Kraft getreten, teilte ein Regierungssprecher in Lissabon mit.