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Regierungskritischer Protest in Tiflis

Erneut pro-europäische Proteste in Georgien - Kritik an Vorgehen gegen Demonstranten

In Georgien haben sich am Freitag erneut Tausende Menschen zu pro-europäischen Protesten versammelt. Sie blockierten den neunten Abend in Folge die Straße vor dem Parlament in der Hauptstadt Tiflis. die Polizei setzte Wasserwerfer ein, um friedliche Demonstranten zu vertreiben. Wie ein AFP-Reporter beobachtete, gab es Festnahmen. Die Demonstranten wiesen jedoch zurück, dass der Protest zu Ende gehe. Deutschland, Frankreich und Polen verurteilten derweil das Vorgehen der Behörden gegen die Protestteilnehmer.
Pro-europäische Proteste in Georgien

Tausende protestieren erneut in Georgien - Regierung nicht zu Gesprächen bereit

In Georgien sind den fünften Abend in Folge tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen den Aufschub der EU-Beitrittsverhandlungen durch die Russland-freundliche Regierung zu protestieren. AFP-Reporter beobachteten, wie sich am Montagabend erneut tausende Demonstranten vor dem Parlament in der Hauptstadt Tiflis versammelten. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein, um die Menge zu zerstreuen. Regierungschef Irakli Kobachidse blieb indessen hart und erklärte, es werde "keine Verhandlungen" mit der Opposition geben.