Bob Cone

Nach dem Blutbad auf dem Stützpunkt Fort Hood rätselt Amerika über das Motiv der Tat. Offenbar litt der Militär-Psychiater, der dreizehn Soldaten erschossen hat, unter seiner bevorstehenden Entsendung in den Irak. Als er das Feuer auf seine Kameraden eröffnete, soll er "Allah ist groß" gerufen haben.

Amoklauf aus Angst vor dem Irak: Bei dem Täter von Fort Hood handelt sich um einen Psychiater der US-Armee, der kurz vor einem Auslandseinsatz stand. Dreizehn Menschen starben, der Schütze lebt.

Amerika im Schock: Ein Militärpsychiater hat auf dem größten Stützpunkt der US-Streitkräfte ein Blutbad angerichtet und 13 Menschen erschossen. 30 weitere wurden verletzt. Bei dem Täter handelt es sich nach Militärangaben um den 39 Jahre alten Major Nidal Malik Hasan, einen gläubigen Muslim, der offenbar nach Afghanistan versetzt werden sollte.

Ein US-Major hat am Donnerstag auf einem texanischen Armeestützpunkt ein Blutbad angerichtet. Mit zwei Handfeuerwaffen erschoss der Militärpsychiater Nidal Malik Hasan nach Armeeangaben zwölf Soldaten und verletzte 31 weitere, bevor er selbst angeschossen wurde.

Amerika im Schock: Ein Militärpsychiater hat auf dem größten Stützpunkt der US-Streitkräfte ein Blutbad angerichtet und zwölf Menschen erschossen. 31 weitere wurden verletzt.