Stützpunkt

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Pete Hegseth bei seiner Ankunft in Santo Domingo

Dominikanische Republik erlaubt USA vorübergehende Nutzung von Stützpunkten

Vor dem Hintergrund des Einsatzes der US-Armee in der Karibik hat die Regierung der Dominikanischen Republik Washington die vorübergehende Nutzung eines Luftstützpunkts und eines Flughafens des Landes erlaubt. "Eingeschränkte Bereiche des Luftstützpunktes San Isidiro und des Internationalen Flughafens Las Américas" würden der US-Armee für "logistische Tätigkeiten an Flugzeugen", wie die Betankung und den Transport von Ausrüstung und Personal, zur Verfügung gestellt werden, sagte der dominikanische Präsident Luis Abinader bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit US-Verteidigungsminister Pete Hegseth am Mittwoch in Santo Domingo.
Mitglieder der Unifil-Mission im Libanon

UN-Mission im Libanon wirft Israel Abwurf von Granaten nahe Stützpunkt vor

Die UN-Mission im Libanon (Unifil) hat Israel vorgeworfen, aus Kampfdrohnen in unmittelbarer Nähe eines Stützpunktes der Blauhelme mehrere Granaten abgeworfen zu haben. Wie Unifil am Mittwoch erklärte, sei bei dem Vorfall niemand verletzt worden. Israel bestritt, das Unifil-Kontingent gezielt angegriffen zu haben. Das Auswärtige Amt forderte eine Aufklärung des Vorfalls und Schutz für die Friedensmission.
Bundesverfassungsgericht

Beschwerde zu US-Drohnenangriffen via Ramstein scheitert vor Bundesverfassungsgericht

Deutschland muss nichts gegen US-Drohnenangriffe im Jemen tun, für die der Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz genutzt wird. Das Bundesverfassungsgericht wies am Dienstag in Karlsruhe eine Beschwerde von zwei Männern aus dem Jemen zurück. Sie hatten erreichen wollen, dass Deutschland gegenüber den USA auf die Einhaltung des Völkerrechts dringt. (Az. 2 BvR 508/21)