Die Geminiden sind der stärkste bis zweitstärkste Meteorstrom des Jahres. Bis zu 120 Sternschnuppen pro Stunde. Ein einzigartiges Himmelsspektakel, das Sie nicht verpassen sollten.
120 Meteore pro Stunde Höhepunkt der Geminiden 2023: Wann Sie die meisten Sternschnuppen sehen können

Bis zu 120 Sternschnuppen pro Stunde. Der Höhepunkt der Geminiden ist ein einzigartiges Himmelsspektakel.
Sehen Sie im Video: Höhepunkt der Geminiden 2023 – Wann Sie die meisten Sternschnuppen sehen können.
Die Geminiden sind ein besonders heller und langanhaltender Meteorschauer. In den Tagen um den 14. Dezember 2023 scheint es am Nachthimmel Sternschnuppen zu regnen.
Die meisten Meteore werden am Abend um 20 Uhr zu sehen sein.
Doch auch in der Nacht werden bis zu 120 Sternschnuppen pro Stunde erwartet.
Seinen Namen erhielt das wiederkehrende Spektakel von dem Sternbild der Zwillinge, das zeitgleich mit den Geminiden über den Nachthimmel wandert.
Für den Meteorschauer verantwortlich ist eine Staubwolke, die von der Erde auf ihrem Weg um die Sonne durchquert wird.
Urheber der Wolke ist ein Asteroid mit dem Namen 3200 Phaeton. Er ist knapp sechs Kilometer groß.
Astronomen zufolge besteht der Asteroid aus Eis, das von einer Staubschicht bedeckt ist.
Nähert sich die Asteroid auf seiner elliptischen Bahn der Sonne, beginnt der Himmelskörper Staub und Gas freizusetzen.
Die Geminiden sind ein besonders heller und langanhaltender Meteorschauer. In den Tagen um den 14. Dezember 2023 scheint es am Nachthimmel Sternschnuppen zu regnen.
Die meisten Meteore werden am Abend um 20 Uhr zu sehen sein.
Doch auch in der Nacht werden bis zu 120 Sternschnuppen pro Stunde erwartet.
Seinen Namen erhielt das wiederkehrende Spektakel von dem Sternbild der Zwillinge, das zeitgleich mit den Geminiden über den Nachthimmel wandert.
Für den Meteorschauer verantwortlich ist eine Staubwolke, die von der Erde auf ihrem Weg um die Sonne durchquert wird.
Urheber der Wolke ist ein Asteroid mit dem Namen 3200 Phaeton. Er ist knapp sechs Kilometer groß.
Astronomen zufolge besteht der Asteroid aus Eis, das von einer Staubschicht bedeckt ist.
Nähert sich die Asteroid auf seiner elliptischen Bahn der Sonne, beginnt der Himmelskörper Staub und Gas freizusetzen.