Gerade ist die Zeit der Maikäfer fast vorbei, da ist schon der nächste Schädling im Anmarsch: Der Junikäfer. Gerade die Larven bereiten Gartenliebhabern viel Verdruss.
Lästige Larven Junikäfer sind unterwegs: Woran man einen Befall erkennt und was man gegen die Schädlinge tun kann

Junikäfer sind unterwegs: Woran man einen Befall erkennt und was man gegen die Schädlinge tun kann
Sehen Sie im Video: Junikäfer sind unterwegs – woran man einen Befall erkennt und was man gegen die Schädlinge tun kann.
Gerade ist die Zeit der Maikäfer fast vorbei, da ist schon der nächste Schädling im Anmarsch: Der Junikäfer. Während die ausgewachsenen Käfer nur einen kurze Lebenszeit haben, Männchen sterben sofort nach der Paarung, die Weibchen kurz darauf nach der Eiablage, haben die Larven des Junikäfers eine weit längere Lebensspanne. Sie leben in der Erde und brauchen zwei Jahre, bis sie zu einem ausgewachsenen Käfer werden. Und in diesen zwei Jahren bereiten sie Gartenliebhabern viel Verdruss. Denn die Engerlinge des Junikäfers sind sehr gefräßig. Vor allem die Wurzeln von Pflanzen schmecken ihnen. Ein Zeichen, dass man es mit Engerlingen zu tun hat, sind gelbe vertrocknete Flecken im Rasen, die auch durch reichliches Wässern nicht verschwinden. Abhilfe gegen den Junikäfer schaffen Nematoden, die im Gartenfachmarkt zu finden sind. Vor allem die Gattung „Heterorhabditis bacteriophora" hat sich bewährt. Die Fadenwürmer befallen die Engerlinge und sondern dort ein Bakterium ab, das die Käferlarven innerhalb von zwei bis drei Tagen absterben lässt.
Gerade ist die Zeit der Maikäfer fast vorbei, da ist schon der nächste Schädling im Anmarsch: Der Junikäfer. Während die ausgewachsenen Käfer nur einen kurze Lebenszeit haben, Männchen sterben sofort nach der Paarung, die Weibchen kurz darauf nach der Eiablage, haben die Larven des Junikäfers eine weit längere Lebensspanne. Sie leben in der Erde und brauchen zwei Jahre, bis sie zu einem ausgewachsenen Käfer werden. Und in diesen zwei Jahren bereiten sie Gartenliebhabern viel Verdruss. Denn die Engerlinge des Junikäfers sind sehr gefräßig. Vor allem die Wurzeln von Pflanzen schmecken ihnen. Ein Zeichen, dass man es mit Engerlingen zu tun hat, sind gelbe vertrocknete Flecken im Rasen, die auch durch reichliches Wässern nicht verschwinden. Abhilfe gegen den Junikäfer schaffen Nematoden, die im Gartenfachmarkt zu finden sind. Vor allem die Gattung „Heterorhabditis bacteriophora" hat sich bewährt. Die Fadenwürmer befallen die Engerlinge und sondern dort ein Bakterium ab, das die Käferlarven innerhalb von zwei bis drei Tagen absterben lässt.