Fußabdruck

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Im Zement verewigt

Im Zement verewigt

Der britische Schauspieler Gary Oldman hat seine Spuren in Hollywood hinterlassen: Der Oscar-Preisträger verewigt sich mit seinem Hand- und Fußabdrücken vor dem legendären TCL Chinese Theater in Los Angeles.
US-Privatermittlerin Jade Savage gibt Sicherheitstipps

Sicherheitstipps US-Privatermittlerin erklärt ihre Tricks – und wie man sich schützt: "Hör auf einen Fußabdruck zu hinterlassen!"

Sehen Sie im Video: US-Privatermittlerin erklärt ihre Tricks – und wie man sich schützt.




Privatermittlerin und Influencerin Jade Savage gibt Sicherheitstipps.


Die 27-Jährige aus dem US-Bundesstaat Arizona nutzt ihre mehrjährige Erfahrung, um ihre Social-Media-Fans auf potenziell gefährliche oder leichtsinnige Verhaltensweisen aufmerksam zu machen. Außerdem erklärt sie, mit welchen Tricks sie Informationen über ihre Ziele sammelt.


Im Video sehen Sie fünf Sicherheitstipps der Privatermittlerin.


  1. Jalousien nicht offenlassen


„Schließt die Jalousien. Wenn ich auf Überwachung bin, kann ich alles in deinem Haus sehen. Wenn ich mit meiner kleinen Kamera heranzoome, kann ich alles sehen. Was du im TV schaust. Ich kann alles sehen, es ist eine Goldmine.“


  1. Den Standort auf Social Media teilen


„Ich kann nicht sagen, wie oft ich vor jemandes Haus saß und nicht wusste, wo sie waren. Ich öffne Instagram. Sie haben sich in einem Café auf der anderen Straßenseite markiert – und da sind sie. Es ist nicht sicher, wenn man unterwegs ist. Hör auf einen Fußabdruck zu hinterlassen, wo man dich finden kann.“


  1. Oft besuchte Orte nicht markieren


„Markiere keine Orte, die du oft besuchst. Markiere dein Fitnessstudio nicht. Nicht das Café, das du jeden Dienstag um 14 Uhr besuchst. Leute können deine Muster und Gewohnheiten verstehen und das ist nicht gut. Fremde sollen dich nicht durchschauen.“


  1. Handy stecken lassen


„Wenn du auf einem Parkplatz bist, lass das Telefon stecken. Bitte, bitte, bitte stell sicher, dass du deine Umgebung im Blick hast. (…) Stell sicher, dass du beide Hände frei hast und sei auf einem Parkplatz nicht abgelenkt.“


  1. Zur Polizei fahren


„Wenn du glaubst, dass dich jemand verfolgt, fahr direkt zur Polizei. Fahr nicht in deine Nachbarschaft, nicht zu deiner Mutter, sondern direkt zur Polizei. Es wird den Verfolger abschrecken und falls nicht, bist du immerhin bei der Polizei.“
Video: Dürre legt 113 Millionen Jahre alte Dinosaurierspuren frei

Video Dürre legt 113 Millionen Jahre alte Dinosaurierspuren frei

STORY: Tierspuren in einem Flussbett im US-Bundesstaat Texas. Nicht allzu ungewöhnlich, sollte man meinen, aber diese hier sind 113 Millionen Jahre alt. Sie stammen von Dinosauriern, die einst die Gegend um das heutige Glen Rose bevölkerten. Die anhaltende Dürre in Texas hat die fossilen Fußabdrücke an den Tag gebracht. Auf den ersten Blick sehen sie aus wie T-Rex-Spuren. Sächlich gehören sie aber einem Dinosaurier namens Acrocanthosaurus, wie Jeff Davis, Leiter des Dinosaur Valley State Park erklärt. "Er war ein zweibeiniges, fleischfressendes Tier mit kleinen Armen, das dem Tyrannosaurus Rex sehr ähnlich war, nur etwas kleiner. Aber es war immer noch eine ziemlich große Kreatur, rund sieben Tonnen schwer. Es war also kein kleines Viech, ganz sicher nicht. Sie liefen durch den kalkhaltigen Schlammboden am Rande des Ozeans, der zur Kreidezeit durch das Gebiet der heutigen USA verlief." Heute bedeckt kein Ozean die Spuren, sondern der Paluxy River - zumindest normalerweise. Der derzeit ausgetrocknete Fluss spielte auch eine Rolle bei der Entdeckung der Fußabdrücke. "Über hundert Millionen Jahre lang waren sie durch diese Sediment- und Gesteinsschichten geschützt und erhalten. Und dann hat sich der Fluss durch diese Schichten gegraben und die Spuren freigelegt. Es ist also eine Art zweischneidiges Schwert, denn ohne den Fluss würden wir sie nicht sehen können. Wir wüssten nicht, dass sie da sind. Aber sobald sie freigelegt sind, beginnen sie zu zerfallen. Wie jedes andere Gestein werden sie mit der Zeit durch Verwitterung und Erosion zersetzt." Wind und glühende Sonne oder fließendes Wasser - ohne schützendes Sediment wird der Zahn der Zeit an dem fossilen Schatz nagen. Erstmal können sich aber Jeff Davis und die Besucher des Parks daran erfreuen.