Kreationismus

Artikel zu: Kreationismus

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USA Kreationismus im Klassenzimmer

Die Gesetzeslage in den USA ist klar: Der religiös verankerte Kreationismus hat im Biologieunterricht nichts zu suchen. Darwins Evolutionstheorie ist fester Bestandteil des Lehrplans. Doch was passiert, wenn - wie eine aktuelle Studie zeigt - 16 Prozent der Lehrer selbst glauben, dass der Mensch vor 10.000 Jahren von Gott geschaffen wurde?
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Skeptiker-Tagung in Darmstadt Kampf gegen Quacksalber und Kreationisten

Sie entlarven angebliche UFOs als Luftballons, kämpfen gegen Hellseher und Quacksalber. Die Skeptiker der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften diskutieren am 3. Mai in Darmstadt über esoterische Heilslehren und pseudowissenschaftliche Behauptungen.
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Leserreaktionen Das sagen stern.de-Leser zum Kreationismus

Die Erde ist nur 6000 Jahre alt, Menschen und Dinosaurier lebten im Garten Eden zusammen, eine Evolution gibt es nicht - der Kreationismus erregt die Gemüter. Auch die der stern.de-Leser. Wir haben die wichtigsten Reaktionen und Meinungen zusammengefasst.
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Kreationismus Am 23.10.4004 v. Chr. schuf Gott die Welt

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, heißt es in der Bibel. Das nehmen Kreationisten wörtlich. Im Jahr 4004 vor Christus, so glauben sie, hat Gott die Welt erschaffen. Evolution? Gibt es nicht. Wissenschaftler laufen Sturm, doch der Kreationismus findet immer mehr Anhänger - auch in Deutschland.
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Kreationismus "Der Schöpfer ist ein Käfermacher"

Sie leugnen die biologische Evolution und verfechten ein wörtliches Verständnis der Bibel: Kreationisten sind nicht nur in den USA auf dem Vormarsch. Auch bei uns finden sie zunehmend Anhänger. Der Kasseler Biologieprofessor Ulrich Kutschera kämpft dagegen.