Er hat eine Mission: Wilde oder störrische Pferde ohne Gewalt zu zähmen. Der amerikanische Pferdeflüsterer Monty Roberts füllt immer noch riesige Stadien mit seiner Show. Tausende wollen ihn sehen. Doch seine angeblich sanfte Methode wird von Experten auch kritisiert.
Das Problem ist nicht das Pferd. Das Problem ist sein Besitzer. Auch wenn Monty Roberts, der "Pferdeflüsterer" aus Kalifornien, sich bei seinen Auftritten um Ängste und Aggressionen des Tieres kümmert, meint er den Menschen.
Gedrillt, geschunden, gehätschelt - seit Jahrtausenden setzt der Mensch aufs Pferd. Der Fotograf Fulvio Cinquini hat weltweit Beispiele einer beispiellosen Bindung gesammelt.