Spinnenart

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Eine Wolfsspinne, die ihren Nachwuchs auf dem Rücken trägt.

Nichts für schwache Nerven Wolfsspinne sitzt auf Küchenfenster: Hunderte Babyspinnen krabbeln auf ihr

Sehen Sie im Video: Wolfsspinne sitzt auf Fenster – und hat ihre riesige Familie dabei.












Wer Angst vor Spinnen hat, wird dieses Video hassen.


Einblendung: Blakeview, Australien


Scharenweise junger Wolfsspinnen tummeln sich auf dem Körper ihrer Mutter.


Die Jungtiere halten sich nach dem Schlüpfen an den Haaren des Weibchens fest.


Das Raubtier trägt seinen Nachwuchs mehrere Wochen mit sich herum – bis die Babyspinnen groß genug sind, um für sich selbst zu sorgen.


Die Familie der Wolfsspinnen umfasst circa 2500 Arten und ist weltweit verbreitet.


Wolfsspinnen gelten als nützlich, da verschiedene Schädlinge auf ihrem Speiseplan stehen.


Für den Menschen sind die achtbeinigen Räuber jedoch nicht gefährlich.
Farbenprächtig: Ein Joro-Spinnen-Weibchen in ihrem Netz. Die Tiere sind in den USA eine invasive Art.

Invasive Art Fliegende Riesenspinne breitet sich in den USA aus

Sie können die Größe einer Handfläche erreichen und ihr Biss ist giftig: in den USA breitet sich die Joro-Spinne aus. Das Tier wurde erst vor wenigen Jahren eingeschleppt und macht auch nicht vor Großstädten halt. Experten haben ein neues Ziel ausgemacht.  
Nosferatu-Spinne – das sollten Sie tun, wenn Sie ein Exemplar in ihrer Wohnung entdecken

Giftspinne Nosferatu-Spinne – das sollten Sie tun, wenn Sie ein Exemplar in der Wohnung entdecken

Sehen Sie im Video: Nosferatu-Spinne – das sollten Sie tun, wenn Sie ein Exemplar in der Wohnung entdecken.
 
 
 
 
Sie ist eine der wenigen heimischen Giftspinnen und die einzige deren Biss die menschliche Haut durchdringen kann. Die Nosferatu-Spinne ist inzwischen in ganz Deutschland verbreitet, wie eine neue Studie zeigt. Die Giftspinne stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, doch je weiter die Erderwärmung voranschreitet, desto weiter wandern Giftspinnen aus südlicheren Gefilden in den Norden. Das gelbbräunliche Tier kann samt Beinen eine Spannweite von 6 cm erreichen und gehört zu den Kräuseljagdspinnen, das bedeutet sie fängt ihre Beute nicht mit Netzen, sondern macht aktiv Jagd auf sie. Wer sie sieht, sollte nicht in Panik verfallen. Ihr Biss ist zwar schmerzhaft aber harmlos und in etwa mit einem Bienen- oder Wespenstich vergleichbar. Wenn Sie ein Exemplar in Ihrer Wohnung entdecken, sollten Sie das Tier auf keinen Fall töten. Am besten fangen Sie die Spinne einfach mithilfe eines großen Behälters und befördern sie dann ins Freie. Um den schmerzhaften Biss zu vermeiden, sollten Sie das Tier nicht mit der bloßen Hand fangen. Der Biss ist grundsätzlich ungefährlich, wer nach einem Biss jedoch Auffälligkeiten bemerkt, sollte lieber einen Arzt aufsuchen.