Im Herbst 2017 schlitterte die Spielwarenkette "Toys R Us " in die Insolvenz. Jetzt ist der Konzern zurück und eröffnet die ersten neuen Märkte. Und die vereinen Spielplatz mit Kauf. Die Strategie dahinter könnte funktionieren.
Amazon wagt einen weiteren Schritt in den klassischen Einzelhandel: Der Online-Händler will einen eigenen Spielzeug-Katalog veröffentlichen. Damit will Amazon das Loch füllen, das "Toys R Us" in den USA hinterließ.
Die Spielwarenkette "Toys R Us" ist insolvent. Nun verkauft das Unternehmen das gesamte Mobiliar seiner US-Firmenzentrale, in der einst 1600 Menschen arbeiteten. Die Fotos der menschenleeren Räume sind spektakulär trist.
Ein republikanischer US-Präsident, der gegen Unternehmen wettert? Ungewöhnlich. Donald Trumps Attacke gegen Amazon halten Experten für ungerecht. Geht es eigentlich um eine Fehde mit Amazon-Chef Jeff Bezos?
Der Spielwarenhersteller Toys R Us steckt seit einiger Zeit in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Nun muss das Unternehmen auch noch ohne seinen Gründer auskommen: Charles Lazarus ist gestorben.
