Vieles liegt in Mali noch im Argen. Erst 16 Monate sind seit dem folgenschweren Militärputsch vergangen. Aber die Menschen gehen trotz Drohungen von Islamisten und Tuareg-Rebellen zu den Urnen.
Bei einem Angriff auf ein Militärcamp und eine Uran-Mine kamen mindestens 20 Menschen ums Leben. Nun hat sich die algerische Islamistengruppe "Die mit Blut unterzeichnen" zu den Gewalttaten bekannt.
Tote und Verletzte nach einem Doppelanschlag im Niger: Ziel war eine Militäranlage der nigerianischen Armee sowie eine Uranmine des französischen Atomkonzerns Areva.
Der Einsatz in Mali ist noch nicht beendet: Nachdem islamistische Terroristen versucht hatten, die Stadt Gao erneut einzunehmen, ging die französische Armee mit schwerem Gerät vor.