Schutzbunker

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Schweiz: Ein Luxus-Bunker für die Superreichen in Zeiten des Kriegs (Video)

Schweizer Start-up In Zeiten von Krisen und Krieg: Ein Luxus-Bunker für die Superreichen

Sehen Sie im Video: In Zeiten von Krisen und Krieg – ein Luxus-Bunker für die Superreichen.




STORY: Willkommen im Luxus-Bunker für die Superreichen. In diesem Werbefilm des Schweizer Start-up-Unternehmens Oppidum wird gezeigt, wie es aussehen könnten, wenn sich die Leute mit dem nötigen Kleingeld an einen sicheren Ort unter der Erde zurückziehen müssen. Oppidum verspricht seinen Kunden, einen hochwertigen unterirdischen Bunker an den schon bestehenden Wohnsitzen zu bauen. Also direkt neben der Villa oder unter dem Garten. Natürlich werden individuelle Wünsche erfüllt. Zudem soll der Bunker – der auch Oppidum genannt wird - seine eigene Luft- und Wasserversorgung haben und seine eigene Energie erzeugen. Der Bunker könne vollständig von der Außenatmosphäre isoliert werden. Eine Luftreserve ermögliche es den Bewohnern, bis zu einem Monat lang normal und sicher zu atmen, verspricht Oppidum-Chef Jakub Zamrazil: "Nun, die Technologie ist das Herzstück des Oppidums und dient dazu, das Oppidum so lange wie nötig mit Energie, Frischluft, Wasser und Vorräten zu versorgen. Es hat mehrere Betriebsmodi, die von der Situation draußen abhängen oder davon, was für die Bewohner benötigt wird. Und was wichtig ist, auch wenn man so lange wie nötig in einem Oppidum bleiben kann, ist der Evakuierungsplan etwas, das immer umgesetzt werden muss, damit die Bewohner an einen anderen Ort ziehen können, wenn es sicher ist." Auch ohne Krise - so das Versprechen - bietet der Bunker einen großen Mehrwert. Zum Beispiel Platz für die Kunstsammlung oder die privaten Goldreserven. "Das Oppidum soll Ihnen die Gewissheit geben, dass Ihre Familie geschützt ist, was auch immer passieren mag. Gleichzeitig gibt es mehrere Nutzungsmöglichkeiten für den alltäglichen Gebrauch in Friedenszeiten, die die Nutzung der primären Immobilie verbessern, wie die sicheren Lager- und Versammlungsräume." Auch auf Garten und Pflanzen muss man im Luxus-Bunker nicht verzichten. Stellt sich nur die Frage nach dem Preis. Das Einstiegsmodell – und da bleibt Oppidum recht wage - liegt bei mindestens zehn Millionen Dollar. Natürlich mit ganz viel Luft nach oben. Aber bei denen, die sich das leisten können, wird es daran vermutlich nicht scheitern.
"Ein typischer Tag im Bunker" – Ukrainische Tiktokerin zeigt, wie sie derzeit lebt

Schwarzer Humor "Typischer Tag im Bunker": Tiktokerin zeigt in "lustigen" Videos ihren Kriegsalltag

Sehen Sie im Video: "Typischer Tag im Bunker" – Ukrainische Tiktokerin zeigt in "lustigen" Clips, wie sie den Krieg erlebt.












Das Internet ändert alles – auch den Krieg. Während Soldatinnen und Soldaten zu den Waffen greifen, um ihr Land zu verteidigen, greifen viele junge Ukrainerinnen und Ukrainer zu den Handys, um den schrecklichen Kriegsalltag zu dokumentieren. So auch die TikTok-Nutzerin Valerisssh. Auf ihrem Kanal veröffentlichte sie dieses Video… Mein typischer Tag in einem Bunker heißt es gleich am Anfang des Videos. Dabei zeigt sie sich beispielsweise beim Föhnen ihrer Haare mit einer Heißluftpistole. Schnell merkt man – die junge Ukrainerin versieht ihre Videos mit einer gehörigen Portion Humor. Das verrät auch schon der Titel des Clips: „Living my best Live. Thanks Russia" heißt es dort. Ein Krieg, verpackt in kurze, amüsante Clips mit lockerer Musik. Das kommt nicht bei allen gut an. In den Kommentaren heißt es zum Beispiel: „Hauptsache man hat Zeit ein TikTok zu drehen" Doch größtenteils sind ihre Follower begeistert: „Wer schon mal Angst um sein Leben hatte, wird verstehen wieso du solche Videos machst" oder „Ich liebe deinen Sinn für Humor in dieser unglaublichen Zeit", lauten nur einige der vielen positiven Kommentare. Schon in einem vorigen Video beweist Valerisssh Humor. „Willkommen in meinem 5-Sterne-Hotel", schreibt sie zu diesem Clip. Ein Eimer voll Wasser wird im Bunker schnell mal zum Jacuzzi umfunktioniert. Ob man ihren Humor in diesen schweren Zeiten nun für angebracht hält oder nicht. Vielleicht sind gerade diese Videos ein guter Weg für die jungen Menschen in der Ukraine, um mit dem Schrecken der vergangenen Tage fertig zu werden.
Journalistin Steffi Hentschke berichtet aus Tel Aviv.

Aktuelle Lage in Israel "Man musste immer wieder in den Schutzbunker": Journalistin berichtet aus Tel Aviv

Sehen Sie im Video: "Man musste immer wieder in den Schutzbunker" – Journalistin Steffi Hentschke berichtet aus Tel Aviv.




Militante Palästinenser im Gazastreifen haben nach Angaben der israelischen Armee seit Montagabend schon mehr als 1050 Raketen auf Israel abgefeuert. Vor allem die Küstenmetropole Tel Aviv erlebte in der Nacht zum Mittwoch die bisher schwersten Raketenangriffe. Im Gegenzug griff die israelische Luftwaffe wieder massiv Ziele in dem Palästinensergebiet an, wo inzwischen mehr als 50 Menschen getötet wurden. Journalistin Steffi Hentschke lebt in Tel Aviv und schildert im Video, wie sie die Angriffe und die Zeit im Bunker erlebt hat.