Segelreise

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Zehn Tage im Atlantik getrieben: Tanker findet zwei Segler und Hund – Video zeigt Rettung

Zehn Tage im Atlantik getrieben Tanker-Crew findet zwei Segler und Hund – Video zeigt Rettung

Sehen Sie im Video: Tanker-Crew findet zwei Segler und Hund – Video zeigt Rettung.






Zwei Segler und ein Hund trieben zehn Tage lang auf ihrem manövrierunfähigen Boot im Atlantik – schließlich wurde das Trio von der Besatzung eines Tankers gefunden. Der 76-jährige Joe DiTomasso und der 65-jährige Kevin Hyde waren am 3. Dezember gestartet – sie wollten eigentlich von Florida nach New Jersey segeln. Allerdings ging ihnen irgendwann der Sprit aus, außerdem brach der Mast des Segelboots. Weder Funk- noch Navigationsgeräte funktionierten. 344 Kilometer östlich von Delaware wurden die Männer durch Zufall gefunden. Hyde spricht von einem Wunder. SB KEVIN HYDE: Es war ein kleines Wunder, dass wir überhaupt gefunden wurden, um die Wahrheit zu sagen. Der Tanker brachte die DiTomasso, Hyde und ihren Hund nach New York, dort werden sie medizinisch versorgt.
Orcas im Meerwasser

Straße von Gibraltar Zweistündiger Angriff auf hoher See: 30 Orcas greifen Segelyacht an – und zerstören Ruder

Sehen Sie im Video: Zweistündiger Angriff auf hoher See – 30 Orcas greifen Segelyacht an – und zerstören Ruder.






Straße von Gibraltar Eine Luxusyacht wird plötzlich von Orcas umzingelt Die circa 30 Tiere rammen immer wieder das Boot Einige der Orcas attackieren sogar das Ruder Die dreiköpfige Crew musste den zweistündigen Angriff aussitzen Wegen der Schäden brach die Besatzung die Fahrt ab Angriffe dieser Art kommen in der Region vermehrt vor
Unter strengen Maßnahmen kehren die 32 Schüler mit dem Segler nach Deutschland zurück

Corona-Krise Unter strengen Maßnahmen: Schülergruppe kehrt nach sechs Monaten Segelreise nach Deutschland zurück

Cuxhaven, 12.04.20: Ein Großsegler mit 32 Schülerinnen und Schülern an Bord ist am Sonntag unter strengen Seuchenschutzmaßnahmen nach Cuxhaven zurückgekehrt. Die Jugendlichen wurden am Kai von ihren Eltern begrüßt, bevor sie die mit den Gesundheitsämtern abgestimmte Heimreise antreten konnten. Die Gruppe, organisiert von der Firma Ocean College, hatte ein halbes Jahr auf der «Pelican of London» verbracht und dabei zweimal den Atlantik überquert. Zum Alltag an Bord gehörten normaler Schulunterricht, Exkursionen und das Segeln des Dreimasters.
O-TON Johan Kegler, Geschäftsführer Ocean College "Wir glauben daran, dass die normale Schule nicht mehr ausreichend vorbereitet aufs Leben und wir wollen die Schüler in die Veratwortung bringen. Und es geht immer wieder darum, dass die Schüler in die Praxis gebracht werden und die Schüler machen das dadurch, dass sie zum Beispiel das Schiff komplett mitfahren. Die machen Hand-overs, dass sie das Schiff komplett übernehmen auch. Und wir leiten den Unterricht überall wo es geht vor Ort ab und aus dem Schiff ab. Also konkretes Beispiel wäre: Mathe, den Kurs nach den Sternen berechnen. Biologie und Chemie, da ist der Ozean ein Labor, wir gehen nach Kuba und da machen wir die Kuba-Krise. Und wir gehen in den Dschungel und da machen wir dann Permalandbau und wir gehen auf die Kaffeefarm und machen da dann Welthandel."
Die Corona-Pandemie hat allerdings die letzten Wochen des Törns bestimmt, so Kegler. Auf der Rückfahrt durfte das schwimmende Klassenzimmer auf den Azoren nur Vorräte aufnehmen. Und weil die Häfen in Frankreich geschlossen sind, wurde der Endpunkt der Reise zuletzt von Bordeaux nach Cuxhaven verlegt.
Greta Thunberg auf der "Malizia II"

Segelreise nach New York "Es ist sehr hart!": Greta Thunberg meldet sich per Video-Nachricht von Bord

Greta Thunberg mit Video-Nachricht: "Es ist sehr hart!"


„Es ist sehr hart, es sind wirklich hohe Wellen.“


Greta Thunberg meldet sich per Videobotschaft von ihrer Überfahrt über den Atlantik.


„Vergangene Nacht waren wir bis zu 30 Knoten schnell. Wir sind jetzt etwa 300 Seemeilen von der kanadischen Küste entfernt“


Um die Umwelt zu schützen, verzichtet die 16-Jährige auf eine Flugreise.


Zusammen mit ihrem Vater und zwei Profi-Skippern fährt sie mit dem Segelboot vom südenglisches Plymouth bis nach New York.


Bereits den zwölften Tag verbringt die Klimaaktivistin auf der Segeljacht „Malizia“.


Auf Instagram berichtet die Schwedin von  rauen Bedingungen an Bord.


Doch der Wind steht günstig:


Bereits am 27. August werden die Aktivistin und ihre Crew nach 13 Seetagen in New York erwartet –


einen Tag früher als geplant.


Einen Tag vor der erwarteten Ankunft ist die Jacht noch 715 Seemeilen vom Zielort entfernt.


Am 23. September wird Greta Thunberg beim Klimagipfel der Vereinten Nationen sprechen.