Telefonverbindung

Die Region rund um Charkiw ist heftig umkämpft, mehrere Städte und Dörfer sind von den russischen Truppen besetzt. Mehr als 1000 Frauen, Kinder und Senioren fliehen über einen humanitären Korridor. Einige der Geflüchteten berichten von den schwierigen Bedingungen in ihren Heimatorten.

20 Minuten dauerte das erste Telefongespräch zwischen Süd- und Nordkorea: Im Rahmen der Annäherung zwischen den Staaten wurde die Verbindung wiederhergestellt. Auch ein offizielles Treffen steht bevor. 

Der Attentäter von Nizza hatte nach Einschätzung der französischen Staatsanwaltschaft mindestens fünf Komplizen.
Sie hätten ihn monatelang bei der Vorbereitung unterstützt, sagte Staatsanwalt Francois Molins am Donnerstag in Paris.
Die Helfer, ein albanisches Paar, ein Tunesier und zwei Franco-Tunesier, seien festgenommen worden. Gegen sie werde ermittelt.
Molins sagte, die Helfer des Tunesiers seien dem Geheimdienst zuvor nicht bekannt gewesen.
Die Auswertung der Telefonverbindungen des Attentäters habe ergeben, dass es im vergangenen Jahr zahlreiche Kontakte zu mehreren der mutmaßlichen Unterstützer gegeben habe. Dazu zählen Telefonate und SMS.
Am Donnerstag vergangener Woche war der 31-jährige Täter mit einem Lkw in eine Menschenmenge gerast, die in Nizza ein Feuerwerk anlässlich des französischen Nationalfeiertages ansehen wollte.
84 Menschen wurden getötet. Der Tunesier konnte erst nach zwei Kilometern gestoppt werden und wurde dann von Polizisten erschossen.

Die langjährigen Feinde Kuba und die USA gehen weiter aufeinander zu. Seit 1999 waren direkte Telefonverbindungen zwischen den Ländern nicht möglich - nun soll eine neue Leitung geöffnet werden.