New York-Touristen sollten den Regenschirm einpacken: Seit fast einer Woche regnet es in Amerikas Metropole in Strömen: U-Bahn-Stationen stehen unter Wasser, Straßen sind überflutet und die Uno musste ihre Sitzung unterbechen.
New York ist bekannt für seinen "goldenen Oktober", doch in diesem Jahr haben die während der Herbstferien angereisten Touristen Pech: Seit fast einer Woche regnet es in Strömen. Wie die "New York Times" berichtete, verzeichneten die Flughäfen der Stadt Rekordniederschläge. Die UN-Vollversammlung musste am Donnerstag ihre Sitzung unterbrechen, weil es durchs Dach regnete.
U-Bahn-Stationen standen unter Wasser und mussten geschlossen werden, Fähren blieben im Hafen liegen, da starke Windböen auch noch hohe Wellen auf Hudson und East River verursachten. Die "New York Times" regte an, nach dem Vorbild Londons und Bostons Amphibienfahrzeuge zu kaufen, um die Touristen herumzukutschieren.