Miniatur-Wunderland

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Skyline von Hamburg

Reizgas versprüht: Feuerwehr räumt Mini-Wunderland in Hamburg

Großeinsatz der Feuerwehr in Hamburg: Im Miniatur-Wunderland wurde am Samstag Reizgas versprüht, mehr als 1000 Besucherinnen und Besucher der Touristenattraktion mussten das Gebäude deshalb verlassen. Wie die Feuerwehr am Samstag mitteilte, klagten gegen Mittag erste Besucherinnen und Besucher über Augen- und Atemwegsreizungen. Zahlreiche Rettungswagen fuhren in die Speicherstadt zum Miniatur-Wunderland, Feuerwehrleute halfen bei der Räumung des Gebäudes. 
Ausschnitt aus dem Erklärfilm über die Corona-Warn-App des Miniatur Museums Hamburg

Kampf gegen Pandemie Miniatur Wunderland bewirbt neue Corona-Warn-App mit liebevollem Clip

Sehen Sie im Video: Das Miniatur Wunderland Hamburg bewirbt die neue Corona-Warn-App, um Kultureinrichtungen Hoffnung zu geben.


Die offizielle Warn-App gegen das Coronavirus steht seit dem 16. Juni in Deutschland zum Download bereit.  Doch wie funktioniert die App eigentlich? Das Miniatur Wunderland Hamburg klärt mit einem kreativen Video auf:  Die Figuren in den Miniatur-Welten des Museums veranschaulichen, was hinter der App steckt. Durch die Warn-App können Infektionen leichter nachverfolgt und das Coronavirus auf Dauer eingedämmt werden.  Das Herunterladen der App ist freiwillig und für den Museumsbesuch nicht verpflichtend.  Dennoch ruft das Museum dazu auf, die App zu nutzen: 
"Mit viel Liebe haben wir Euch dieses Video erstellt. Nur wenn viele mitmachen, kann die App helfen das Virus einzudämmen. Das wiederum hilft dann hoffentlich tausenden Kultureinrichtungen (wie uns), denn nur wenn wir die Pandemie nachhaltig im Griff behalten, können sich Abstandsregeln und andere Einschränkungen irgendwann wieder ändern."