Die Führung des FC Bayern München hat die Berichterstattung der Medien über den Klub massiv kritisiert. Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge und Hasan Salihamidzic wählten dafür zum Teil harsche Worte. Besonders der Springer-Verlag bekam sein Fett weg, aber auch andere Pressehäuser und TV-Sender wurden scharf angegriffen. Zudem verkündete Rummenigge, dass man "sich das ab sofort nicht mehr gefallen lassen" wolle.
Welche genauen Maßnahmen in diesem Zusammenhang geplant seien, sagte er nicht. Rummenigge wies lediglich darauf hin, dass es in den vergangenen Wochen allein zwei Unterlassungsklagen gegen den Springer-Verlag gegeben habe. Nach ihren Statements wurden kurz Fragen der Journalisten zugelassen, die zum Teil kritisch zurückfragten.
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