The Sun: "Was für ein Haufen Sch....!, unglaublich beschämend. Eine weitere widerwärtige Niederlage gegen eine Mannschaft, die alle Topstars - die Ballacks, die Kloses und die Podolskis - zu Hause gelassen hat. (…) England flößt keinem mehr Angst ein - abgesehen von Fußball-Zwergen wie Andorra und Estland."
Daily Mirror
: "Hast Du Dich als Lehmann verkleidet? Dem laschen Paul Robinson droht der Rauswurf für die nächsten Spiele. (…) Erst wenn wir uns nicht qualifizieren, ist die Zeit gekommen, McClaren etwas vorzuwerfen, aber nicht heute."
Daily Star: "England-Boss Steve McClaren wird heute mit starken Kopfschmerzen aufgewacht sein. Er kann sich nicht der Tatsache entziehen, dass es mit seinem Topstürmer Michael Owen und Torwart Paul Robinson nicht mehr geht. Die nächsten fünf Spiele werden McClarens Zukunft entscheiden. Doch selbst der stets grinsende Coach konnte das mürrische Gefühl nicht vertreiben."
Daily Telegraph
: "McClaren sucht noch immer nach Antworten. Besiegt vom alten Feind blieben die England-Fans aufgebracht zurück, verwirrt von den Entscheidungen des Trainers und bloßgestellt angesichts der überlegenen Technik und Taktik der Gäste. So viel zur Festung Wembley. England sah aus wie eine Ansammlung von Einzelspielern, Deutschland dagegen wie eine geschlossene Macht."
The Independent
: "Robinsons Schnitzer lässt England eine neue Nummer 1 suchen. Richards war der Lichtblick in einer Nacht des Horrors. 'Mal sehen, ob uns hier jemand schlagen kann', wurde Owen auf der Titelseite des Stadionheftes zitiert. Die Deutschen haben dafür ein Wort: Sie nennen es 'Schadenfreude' (auf deutsch)."
DPA/kbe