Sie haben vor allem eines in den vergangenen zwei Jahren gelernt: Dann müssen wir es halt selbst machen. Die große stern-Studie zeigt, wie es deutschen Jugendlichen während der Pandemie erging und was sie dazugelernt haben.
Generation Corona Sie wurden in der Pandemie vergessen. Vergessen haben sie das nicht. So denken deutsche Jugendliche

Tim Wiedenmeier, 16, setzt sich als Schülersprecher für seine Leute an seinem Gymnasium in Göttingen ein:
"Jugendliche waren in der Pandemie die meistignorierte Gruppe Deutschlands. Wir hatten keine Stimme. Die Politiker haben einfach über uns entschieden, obwohl die meisten keine Ahnung von Schule hatten. Das hat mich unglaublich wütend gemacht. Zum Glück haben wir tolle Lehrkräfte. Die haben versucht, die Schulgemeinschaft zusammenzuhalten. Corona zeigt, wie wichtig Schule ist. Schule ist viel mehr als nur lernen!"
"Jugendliche waren in der Pandemie die meistignorierte Gruppe Deutschlands. Wir hatten keine Stimme. Die Politiker haben einfach über uns entschieden, obwohl die meisten keine Ahnung von Schule hatten. Das hat mich unglaublich wütend gemacht. Zum Glück haben wir tolle Lehrkräfte. Die haben versucht, die Schulgemeinschaft zusammenzuhalten. Corona zeigt, wie wichtig Schule ist. Schule ist viel mehr als nur lernen!"
© Maximilian Mann/stern